... sich zur Hegelschen Juristenschule bekennt. Doch, mein teurer, bester Vater, wäre es nicht möglich, dies alles persönlich mit Dir ... ... , wenn ich nicht bestimmt Deine Erlaubnis, Zustimmung bezweifelt. Glaube mir, mein teurer, lieber Vater, keine eigennützige Absicht drängt mich (obgleich ich selig sein ...
... 21. Juni 1871 Mein lieber, teurer Freund, so bist Du mir denn glücklich erhalten und integer aus ... ... meine Freunde starken Anteil haben werden. Wie viel wäre mündlich zu besprechen, mein teurer Freund! Und wann darf ich einmal auf Deinen Besuch hoffen? Über ...
[Widmung] Seinem teuern väterlichen Freunde, dem Geheimen Regierungsrate Herrn Ludwig von Westaphalen ... ... als ein Zeichen kindlicher Liebe der Verfasser Sie verzeihen, mein teurer väterlicher Freund , wenn ich Ihren mir so lieben Namen einer unbedeutenden Broschüre ...
... dem Jahre 1860] Sage mir, teurer Freund, warum du so lang nicht geschrieben? Immer hab ich geharrt, ... ... Und in Gestalt eines Briefs naht sie dem einsamen Freund. Teurer! Bald nahet der Tag wo auch wir uns wieder erblicken, Und ...
... der Höhle [des Herzens], Der sprengt, o Teurer, des Nichtwissens Knoten. 2,1. Was offenbar ist und verborgen ... ... und Verstand, Das ist die Wahrheit, das Unsterbliche, Ja das, o Teurer, sollst als Ziel du treffen. 3. Der Upanishad ... ... Brahman's Sein gelenkten Geist Und triff, o Teurer, als Ziel das Unvergängliche. 4. Als ...
... gehe zurück zu dem Seienden als Wurzel; das Seiende, o Teurer, haben alle diese Geschöpfe als Wurzel, das Seiende als Stützpunkt, das ... ... durch die Glut zum Aufbau des Leibes] erkenne dieses [diesen Leib], o Teurer, als den daraus entsprungenen Schössling [als ... ... könnte dessen Wurzel sein als in dem Wasser? Von dem Wasser, o Teurer, als Schössling gehe zurück zu ...
... , Ton nur ist es in Wahrheit; – 4. gleichwie, o Teurer, durch einen kupfernen Knopf alles, was aus Kupfer besteht, erkannt ist, ... ... Name, Kupfer nur ist es in Wahrheit; – 5. gleichwie, o Teurer, durch eine Nagelschere alles, was aus Eisen besteht, erkannt ...
... 1. »Wenn man, o Teurer, hier diesen grossen Baum an der Wurzel anschneidet, so trieft er, ... ... verlässt es den ganzen Baum, so verdorrt der ganze. Also auch, o Teurer, sollst du merken«, so sprach er, 3. »dieser [Leib] ...
... 1. »Diese Ströme, o Teurer, fliessen im Osten gegen Morgen und im Westen gegen Abend; von Ozean ... ... dass sie dieser oder jener Fluss sind, 2. also, fürwahr, o Teurer, wissen auch alle diese Kreaturen, wenn sie aus dem Seienden wieder hervorgehen ...
... a. 1. »Wenn, o Teurer, die Bienen den Honig bereiten, so sammeln sie die Säfte von mancherlei ... ... Unterschied behalten des bestimmten Baumes, dessen Saft sie sind, also, fürwahr, o Teurer, haben auch alle diese Kreaturen, wenn sie [in Tiefschlaf und Tod] ...
... Khaṇḍa. 1. Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ... ... sei das Seiende geboren. 2. Aber wie könnte es wohl, o Teurer, also sein? Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende geboren werden? Seiend also vielmehr, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne zweites. ...
... wird zu Manas. 3. Und was an dem Wasser, o Teurer, wenn es getrunken wird, das Feine ist, das strebt nach oben ... ... das wird zu Prâṇa. 4. Und was an der Glut, o Teurer, wenn sie genossen wird, das Feine ist, ...
... durch diese dann weiter nicht mehr sehr brennt, also, o Teurer, ist auch an dir von den sechzehn Teilen nur noch ein Teil ... ... ihn fragte. Und der Vater sprach zu ihm: 5. »Gleichwie, o Teurer, von einem grossen angelegten Feuer zuletzt nur noch eine Kohle, so ...
Vierzehnter Khaṇḍa. 1. Und sie sprachen zu ihm: »Nun weisst du, Upakosala, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Âtman. Den Weg zu ihm aber wird dir der Lehrer zeigen.« Als nun sein Lehrer wiederkam, da sprach zu ...
Sechzehnter Khaṇḍa. 1. »Einen Menschen, o Teurer, führen sie heran mit geknebelten Händen und rufen: ›Er hat geraubt, hat einen Diebstahl begangen! macht das Beil für ihn glühend!‹ – Wenn er der Täter ist, so machet er sich selbst unwahr ...
Vierzehnter Khaṇḍa. 1. »Gleichwie, o Teurer, ein Mann, den sie aus dem Lande der Gandhârer mit verbundenen Augen hergeführt und dann in der Einöde losgelassen haben, nach Osten, oder nach Norden, oder nach Süden verschlagen wird (pradhmâyîta), weil ...
35. na, karma-avibhâgâd, iti cen? na! anâditvât nicht ... ... Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chând. ...
Praxis (gr. praxis ) heißt die aus gewohnter Tätigkeit hervorgehende ... ... Erkenntnis mit der Erfahrung beginnt und so trifft Goethes Wort zu: »Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum«. ( ...
Platon Das Gastmahl (Symposion) Apollodoros und einige seiner Freunde ... ... , warf ihm Sokrates ein, sondern der Wahrheit vermagst du nicht zu widersprechen, mein teurer Agathon; mit dem Sokrates würde dir dies dagegen ein Leichtes sein. Und so ...
I. Vierzig Jahre brauchte Schopenhauer beinahe, bevor sein Hauptwerk, durch ... ... den seinigen« bekannt zu machen. »Fahren Sie in Ihrer neuen Bahn mutig fort, teurer Mann; Ihnen kann nicht Überlegenheit an Talent und Einsicht, sondern nur Mißgunst entgegen ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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