Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (27 Treffer)
1 | 2
Einschränken auf Bände: Philosophie | Mauthner-1923 

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts/15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert/III. Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant, Arbeitstag variabel [Philosophie]

III. Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant, Arbeitstag variabel Der Arbeitstag kann nach zwei Richtungen variieren. Er kann verkürzt oder verlängert werden. 1. Verkürzung des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der Arbeitskraft ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 548-550.: III. Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant, Arbeitstag variabel

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts/15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert/II. Konstanter Arbeitstag, konstante Produktivkraft der Arbeit, Intensität der Arbeit variabel [Philosophie]

II. Konstanter Arbeitstag, konstante Produktivkraft der Arbeit, Intensität der Arbeit variabel Wachsende Intensität der Arbeit unterstellt vermehrte Ausgabe von Arbeit in demselben Zeitraum. Der intensivere Arbeitstag verkörpert sich daher in mehr Produkten als der minder intensive von gleicher Stundenzahl. Mit erhöhter Produktivkraft liefert zwar auch ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 547-548.: II. Konstanter Arbeitstag, konstante Produktivkraft der Arbeit, Intensität der Arbeit variabel

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts/15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert/I. Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant (gegeben), Produktivkraft der Arbeit variabel [Philosophie]

I. Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant (gegeben), Produktivkraft der Arbeit variabel Unter dieser Voraussetzung sind Wert der Arbeitskraft und Mehrwert durch drei Gesetze bestimmt. Erstens: Der Arbeitstag von gegebner Größe stellt sich stets in demselben Wertprodukt dar, wie auch die Produktivität ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 543-547.: I. Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant (gegeben), Produktivkraft der Arbeit variabel
Funktion

Funktion [Mauthner-1923]

Funktion – Eine Wortgeschichte, für welche es übrigens genügende Vorarbeiten nicht ... ... zu, wenn irgend eine Gruppe der in Beziehung stehenden Stücke als unabhängig variabel betrachtet werden kann. Deshalb ist es zwar möglich, das Weltbild in wissenschaftlich bestimmter ...

Lexikoneintrag zu »Funktion«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 525-532.

Marx, Karl/Lohn, Preis, Profit/1. Produktion und Löhne [Philosophie]

... War aber die nationale Produktion vor der Lohnsteigerung variabel und nicht fix , so wird sie auch nach der Lohnsteigerung fortfahren, variabel und nicht fix zu sein. Gesetzt aber, der Betrag der nationalen Produktion sei konstant statt variabel . Selbst dann bliebe, was unser Freund Weston für einen Vernunftschluß hält, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 16, S. 103-105.: 1. Produktion und Löhne

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/9. Bastardbildung [Philosophie]

... zu, dass Bastarde von bereits lange cultivierten Arten in der ersten Generation oft variabel sind, und ich selbst habe auffallende Belege für diese Thatsache gesehen. GÄRTNER ... ... ordnen wollten. Die Unfruchtbarkeit ist bei Individuen einer nämlichen Art von Haus aus variabel, und für die Einwirkung günstiger und ungünstiger Bedingungen ausserordentlich empfänglich ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 319-357.: 9. Bastardbildung

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/5. Gesetze der Abänderung [Philosophie]

... in den Individuen einer und derselben Art variabel ist. Diese Thatsache zeigt, dass ein Character, der gewöhnlich von generischem ... ... begreiflich finden, warum dasselbe noch jetzt in viel höherem Grade als andere Theile variabel ist; denn Abänderung ist ein langsamer und langwährender Process, und die natürliche ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 153-188.: 5. Gesetze der Abänderung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

2. Metaphysik. Dieser psychologischen Antwort auf eine, vielmehr auf die fundamentale ... ... , sondern stets irgendwie in feste, begriffliche Grenzen eingeschlossen, wenn auch innerhalb dieser Grenzen variabel. So möchte der aristotelische Potenzbegriff sich in vielen seiner Anwendungen in einen kritisch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/Lesarten [Philosophie]

Lesarten A1 3. und 4. Auflage: hoffnungslose A2 ... ... kapitalistischen Produktion, wie wir sie eben entwickelt haben, muß man schließen, daß sie variabel ist und daß die Periode der Zyklen sich stufenweise verkürzen wird.« ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23.: Lesarten

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/7. Verschiedene Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl [Philosophie]

Siebentes Capitel Verschiedene Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl Langlebigkeit. ... ... worden ist, wird, wenn sie aufhört, der Art von Nutzen zu sein, allgemein variabel, wie wir es bei den rudimentären Organen sehen; denn sie wird nun nicht ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 233-280.: 7. Verschiedene Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/III. Von der Sprachenkunst oder Grammatica [Philosophie]

Kapitel III. De grammatica oder Von der Sprachenkunst oder Grammatica ... ... nichts, sondern gründen sich nur allein auf ihre Autorität, welche oftmals unter ihnen so variabel und strittig ist, dass es nicht fehlen kann: es müssen die meisten unter ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 27-36.: III. Von der Sprachenkunst oder Grammatica
Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/14. Gegenseitige Verwandtschaft organischer Wesen; Morphologie; Embryologie; Rudimentäre Organe

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/14. Gegenseitige Verwandtschaft organischer Wesen; Morphologie; Embryologie; Rudimentäre Organe [Philosophie]

Vierzehntes Capitel Gegenseitige Verwandtschaft organischer Wesen; Morphologie; Embryologie; Rudimentäre Organe ... ... variieren. Folglich werden solche Theile, da sie bereits in beträchtlicher Anzahl vorhanden und sehr variabel sind, natürlich ein zur Anpassung an die verschiedenartigsten Zwecke geeignetes Material darbieten; und ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899, S. 481-533.: 14. Gegenseitige Verwandtschaft organischer Wesen; Morphologie; Embryologie; Rudimentäre Organe

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/IV. Die Produktion des relativen Mehrwerts/10. Begriff des relativen Mehrwerts [Philosophie]

10. Begriff des relativen Mehrwerts Der Teil des Arbeitstags, der bloß ... ... und Größe des Arbeitstags ab. War die notwendige Arbeitszeit konstant, so dagegen der Gesamtarbeitstag variabel. Unterstelle jetzt einen Arbeitstag, dessen Größe und dessen Teilung in notwendige Arbeit und ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 331-341.: 10. Begriff des relativen Mehrwerts

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/III. Die Produktion des absoluten Mehrwerts/6. Konstantes Kapital und variables Kapital [Philosophie]

6. Konstantes Kapital und variables Kapital Die verschiednen Faktoren des Arbeitsprozesses nehmen verschiednen Anteil an der Bildung des Produkten-Werts. Der Arbeiter setzt dem Arbeitsgegenstand neuen Wert zu ... ... in konstante und variable Bestandteile zerfällt, berührt dagegen nicht den Unterschied von konstant und variabel.

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 214-226.: 6. Konstantes Kapital und variables Kapital

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/II. Der Umschlag des Kapitals/11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo [Philosophie]

11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo Ricardo führt den ... ... 2. Es findet Verwechslung statt zwischen der Bestimmung, wonach der in Arbeit ausgelegte Kapitalteil variabel, und derjenigen, wonach er zirkulierend im Gegensatz zum fixen Kapital ist. Es ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 217-231.: 11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

2. Der Wille Das Wollen ist dasjenige, was das Reale ... ... Vorgangs meistens nur ein Theil der mitwirkenden Ursachen constant bleibt, ein anderer Theil aber variabel ist in der Weise, dass die Abweichungen sich um so vollständiger compensiren, je ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

V. Die Materie als Wille und Vorstellung Die Naturwissenschaft beschäftigt sich mit ... ... einen gemeinschaftlichen ideellen Durchschnittspunct haben, dessen Lage zu anderen solchen ideellen Durchschnittspuncten bestimmt und variabel ist. – Es könnte hier die Frage erhoben werden, ob die Atome ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/V. Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts/15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert [Philosophie]

15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert Der Wert ... ... Kombinationen sind offenbar möglich, je nachdem einer der drei Faktoren konstant und zwei variabel, oder zwei Faktoren konstant und einer variabel, oder endlich alle drei gleichzeitig variabel sind. Diese Kombinationen werden noch dadurch vermannigfacht, daß bei gleichzeitiger Variation verschiedner Faktoren ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 542-543.: 15. Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde [Philosophie]

X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde Wir haben ... ... Die Darwin'sche Theorie verlangt die auch von ihr ausgesprochene Annahme, dass indifferente Merkmale variabel , die nützlichen dagegen constant seien. Die rein morphologischen Eigenthümlichkeiten der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 222-252.: X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/18. Einleitung/II. Die Rolle des Geldkapitals [Philosophie]

II. Die Rolle des Geldkapitals 〈Obgleich das Folgende erst in den ... ... der Umfang, worin dies Kapital als Wert- und Produktbildner wirkt, ist elastisch und variabel. Zum zweiten Punkt . Daß der Teil der gesellschaftlichen Arbeit und Produktionsmittel, ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 354-359.: II. Die Rolle des Geldkapitals
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Strindberg, August Johan

Inferno

Inferno

Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.

146 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon