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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

... § 12. Philalethes. Das ist mitunter auch die Anwendung der Maximen, wenn man sie mit falschen, schwankenden und unsicheren Begriffen verbindet, ... ... zu verwirren. Die brauchbaren Kegeln sind also entweder Aphorismen oder Maximen, und unter Maximen begreife ich sowohl Grund- als Lehrsätze. Sind es ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen [...] sondern nur für die Maximen der Handlungen [Philosophie]

... in das Feld der Ethik gehört. – Die Maximen werden hier als solche subjektive Grundsätze angesehen, die sich zu einer allgemeinen ... ... welcher der Ethik eigentümlich zugehört, ist es allein, der ein Gesetz für die Maximen der Handlungen begründet, indem der subjektive Zweck (den jedermann hat ... ... stimmen, schon genug ist. Denn Maximen der Handlungen können willkürlich sein und stehen nur ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 519-520.: VI. Die Ethik gibt nicht Gesetze für die Handlungen [...] sondern nur für die Maximen der Handlungen
leib_001

leib_001 [Philosophie]

Leibniz, Gottfried Wilhelm/.../VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt Auflösung: 157 x 204 Pixel ... ... Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Volltext Philosophie: : leib_001
Maxime

Maxime [Kirchner-Michaelis-1907]

Maxime (lat. maxima scil. propositio) heißt eine Art der ... ... des menschlichen Handeins. Im Unterschied von den Gesetzen und Imperativen sind die Maximen subjektive Regeln . Jene sind für jedes vernünftige Wesen , diese nur für ...

Lexikoneintrag zu »Maxime«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 352.
Imperative

Imperative [Kirchner-Michaelis-1907]

Imperative heißen bei Kant, im Gegensatz zu den Maximen , den subjektiven Grundsätzen der praktischen Vernunft, die objektiven Grundsätze , d.h. diejenigen Regeln , welche durch ein Sollen bezeichnet werden und bedeuten, daß, wenn die Vernunft den ...

Lexikoneintrag zu »Imperative«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 284.
Machiavelli, Niccolò

Machiavelli, Niccolò [Philosophie]

Niccolò Machiavelli Niccolò Machiavelli (1469–1527) • ... ... Il Principe«, Rom 1532; erste deutsche Übersetzung unter dem Titel »Lebens- und Regierungs-Maximen eines Fürsten«, Köln 1714. Der Text folgt der Übersetzung durch Johann Gottlob Regis ...

Werke von Niccolò Machiavelli im Volltext
Praktische Grundsätze

Praktische Grundsätze [Eisler-1904]

Praktische Grundsätze sind Maximen (s. d.) des (sittlichen) Handelns, nach KANT » Sätze , welche eine allgemeine Bestimmung des Wollens enthalten, die mehrere praktische Regeln unter sich hat« (Krit. d. prakt. Vern. S. 21). ...

Lexikoneintrag zu »Praktische Grundsätze«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 133-134.
Grundsätze (theoretische)

Grundsätze (theoretische) [Eisler-1904]

Grundsätze (theoretische) sind: 1) die Principien (s. d.) ... ... Axiome (s. d.). Praktische Grundsätze sind Principien des Handelns, Maximen (s. d.). – Nach KANT liegen aller Erfahrung a priori ( ...

Lexikoneintrag zu »Grundsätze (theoretische)«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 419.

Marx, Karl/Die angeblichen Spaltungen in der Internationale/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Ein Auszug aus dem Netschajew-Prozeß wird demnächst veröffentlicht. Der Leser wird darin eine Probe der dummen und gleichzeitig niederträchtigen Maximen finden, wofür Bakunins Freunde die Verantwortung auf die Internationale allgewälzt haben. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 18.: Fußnoten

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/7. Von den Grundsätzen [Philosophie]

Siebentes Kapitel. Von den Grundsätzen § 1. ( Sie haben ihre ... ... in sich selbst .) Es giebt eine Art Sätze, welche unter dem Namen von Maximen oder Axiomen für Grundsätze der Wissenschaften gelten. Weil sie in sich selbst ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 209-228.: 7. Von den Grundsätzen

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Zweiter Abschnitt: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten/Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit [Philosophie]

Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit Wenn der Wille irgend worin anders, als in der Tauglichkeit seiner Maximen zu seiner eigenen allgemeinen Gesetzgebung, mithin, wenn er, indem er über sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 75-76.: Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/1. Erklärung [Philosophie]

... In einem pathologisch-affizierten Willen eines vernünftigen Wesens kann ein Widerstreit der Maximen, wider die von ihm selbst erkannte praktische Gesetze, angetroffen werden. Z. ... ... nach dieser Regel geschehen würde. Die Imperativen gelten also objektiv, und sind von Maximen, als subjektiven Grundsätzen, gänzlich unterschieden. Jene bestimmen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 125-127.: 1. Erklärung

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/5. Aufgabe I [Philosophie]

§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende Bestimmungsgrund eines Willens sei: die Beschaffenheit desjenigen Willens zu finden, der dadurch allein bestimmbar ist. Da die bloße Form des Gesetzes lediglich von der Vernunft vorgestellt werden kann, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 137-138.: 5. Aufgabe I

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/4. Lehrsatz III [Philosophie]

... Wenn ein vernünftiges Wesen sich seine Maximen als praktische allgemeine Gesetze denken soll, so kann es sich dieselbe nur ... ... Also kann ein vernünftiges Wesen sich seine subjektiv-praktische Prinzipien, d.i. Maximen, entweder gar nicht zugleich als allgemeine Gesetze denken, oder es muß annehmen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 135-137.: 4. Lehrsatz III
Böse

Böse [Eisler-1904]

Böse ist das Gegenteil des Guten (s. d.), der Gegensatz ... ... beurteilt werden kann, in dem subjectiven Grunde der Möglichkeit der Abweichung der Maximen vom moralischen Gesetze bestehen muß« (Relig. S. 28). Mit dem ...

Lexikoneintrag zu »Böse«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 157-159.
Lyrik

Lyrik [Kirchner-Michaelis-1907]

Lyrik (gr. lyrikê sc. technê von lyra = Leier) heißt eins der drei Teilgebiete der Poesie . Die lyrische ... ... Lyrische · muß im ganzen sehr vernünftig, im einzelnen ein bißchen unvernünftig sein« ( Maximen und Reflexionen II, 123).

Lexikoneintrag zu »Lyrik«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 338-339.
Axiome

Axiome [Mauthner-1923]

... Axiome (man sagt in solchen Fällen lieber Maximen ) des menschlichen Handelns sein; aber alle Welt ist darüber einig, daß ... ... Axiome zu nennen. Und beinahe im Ernste möchte ich behaupten, daß die Maximen der Moral wirklich synthetische Urteile a priori seien, die einzigen synthetischen Urteile ...

Lexikoneintrag zu »Axiome«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 116-123.
Maxime

Maxime [Eisler-1904]

... Vern. S. 518). Nach FRIES sind logische Maximen » Regeln der Verfahrungsart im Suchen« (Syst. d. Log. S ... ... erklärt: »Principien sind Grundurteile, die wir als Formen unseres Denkens , Maximen Grundurteile, die wir als Regeln unseres Handelns anerkennen« ( ... ... 9 , S. 224 f.). KREIBIG versteht unter Maximen »feste selbstgeschaffene Regeln eines Subjectes für die ...

Lexikoneintrag zu »Maxime«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 646.
Mitleid

Mitleid [Eisler-1904]

Mitleid ( eleos , misericordia, commiseratio) ist eine Art des ... ... wird, ist wohl denkenden Personen selbst lästig, bringt ihre überlegten Maximen in Verwirrung und bewirkt den Wunsch , ihrer entledigt und allein der gesetzgebenden ...

Lexikoneintrag zu »Mitleid«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 672-674.
Prinzip

Prinzip [Kirchner-Michaelis-1907]

Prinzip (lat. principium, gr. archê ... ... nur für die Person und sind subjektiv ; sie heißen dann Maximen (s. d.). Was der gewöhnliche Mensch Prinzipien nennt, sind meist nur Maximen , die keineswegs als Prinzipien brauchbar sind. (Vgl. Überweg, System ...

Lexikoneintrag zu »Prinzip«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 456-459.
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