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A. An Indra.
[83] 1. Gepresst ist Soma, Indra, dir,
o stärkster, kühner, komme her;
Die Indrakraft durchdringe dich,
wie Sonnenstrahlen rings die Luft.[83]
3. Besteig' den Wagen, Vritrafeind;
die Rosse hat Gebet geschirrt;
Der Pressstein lenke deinen Sinn
recht nahe her durch sein Getön.
2. Den Indra fährt das Füchsepaar,
ihn, dessen Kraft unhemmbar ist,
Hin zu der Sänger Lobgesang
und zu der Menschen Opferwerk.
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