[246] Zwei paraenetische Gleichnisse: »Tue das Gute, meide das Böse!«
Wie von einem mit Blüten bedeckten Baume der Duft weithin weht, also auch weht weithin der Duft einer guten Tat.[246]
Wie der [Gaukler], wenn er die über eine Grube gelegte Schwertschneide betritt, [in seinem Dialekte] spricht: »Sachteken, sachteken! oder ick turkele und falle in die Jrube18,« – also soll man sich vor einer Unwahrheit hüten!