Chion [2]

[44] Chion, aus Herakleia im Pontos, Platons Schüler, von der Leibwache des Tyrannen von Heraklea,[44] den er umbrachte, 353 v. Chr. getödtet. Ihm untergeschoben sind 17 Briefe, herausgeg. von Kober, Dresd. 1765, von Orelli, Lpz. 1916.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 44-45.
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