Phosphornekrose

[94] Phosphornekrose, nekrotische Zerstörung der Kieferknochen, bes. häufig bei Arbeitern in Streichzündhölzchenfabriken, wird von Ein. der Einwirkung der Phosphordämpfe zugeschrieben, And. sehen das Übel als von hohlen Zähnen ausgehend für ein rheumatisches beikrankhafter Beschaffenheit des Blutes überhaupt.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 94.
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