Dazwischen

1. Ik hâ 'r nant mad, sâd jü Wüf, diar jü 't hial Thârap tuup hing at hed.Johansen, 71.

Ich habe nichts dazwischen, sagte die Frau, als sie (durch Zwischenträgerei) das ganze Dorf zusammengehängt (im ganzen Dorfe Zwietracht angerichtet) hatte.


*2. Dazwischen fahren wie ein Feld voll Teufel. Spindler, Bastard, I, 90.


*3. Dei es dertüsken as de Eule täsken den Kraigen. (Grafsch. Mark.) – Frommann, V, 58, 28.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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