G

1. Drei G bringen viel Weh in der Welt: Gunst, Gewalt und Geld.


2. Drei G sind die angenehmsten in der Welt: Glück, guter Name und Geld.Parömiakon, 2640.


[Zusätze und Ergänzungen]

3. Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen, wenn er Erfolg haben will: Geld, Geduld, Genie und Glück.

Angeblich soll Feldmarschall von Moltke 1877 dies Wort gebraucht haben, als er gefragt worden sei: ob die Russen oder die Türken siegen würden.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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