Glatz

Man bleibt nicht stets in Glatz, man kommt auch nach Zweifalten.Parömiakon, 252.

Wortspiel mit den Ortsnamen Glatz in Schlesien und Zweifaltern im preussischen Regierungsbezirk Düsseldorf, um zu sagen, das Glatt der Jugend bleibt nicht immer, es kommen auch die Falten und Runzeln des Alters.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1696.
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