Gottgeben

* Et is kein Gottgêben, et is ein Hebbedek dernâe. (Hannover.) – Schambach, 119.

Es ist kein Gottgeben, es ist ein Habedich danach. – Gegen das falsche Gottvertrauen, wobei der Mensch die Hände in den Schos legen möchte.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 112.
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