Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. am 30sten Jänet 1785. Höret, Schwestern unser Flehen Und erbarmt euch uns'rer Noth: Stillet uns're Liebeswehen, Und beschließt nicht unsern Tod! Ach, erhöret unsern Jammer, ...
XVIII. Die erzwungene drey Vater Unser / u.a.m. Diejenige / welche sich / zu der Evangelischen Religion / bekennen / glauben keine andre Vergebung der Sünden / und Erlassung der Schuld / ohn diejenige /so noch in diesem Leben / vor der ...
Skizze einer Epistel an Herrn Sekretair K*ch 1 1788. Geheimer Sekretär, beim ... ... , Troz meinen altgewordnen Tagen, Noch munter und gar freudig bin. u.s.w. Fußnoten 1 Wegen des berühmten ...
Meinem Freund R ... Am großen Freiheitstage geweiht. ... ... du Mir Bestürmten auch entgegen? Bringst mir wieder Seelenruh'? R ..., Trauter, sieh mich weinen Mit verhülltem Angesicht. ... ... Seiner Lieb' und Freundschaft gab. R ..., nicht mehr auf dieser Erde, Einst im ...
14. Das Blut Jesu Christi, des Sohns Gottes u.s.w. Hier steh' ich armer Mensch und schäme mich vor mir, mit so viel Häßlichkeit der Sünden ganz beklecket. Mein erstes schönes Kleid, wie ist es doch beflecket, wie hat doch ...
128. Der Drache im K. Schlosse zu Dresden. S.v. Weber. Aus vier Jahrhund. N. Folge. Bd. II. S. 324. Am ersten Weihnachtsfeiertage 1643 war die Abendtafel erst um 11 Uhr zu Ende gegangen, und weil man das ...
2. I. Aus Matth. V.v.z. Bildet ab einen Menschen/ der allen Reichthum und Vorrath von sich geworffen/ bloß vor Gott daliegt/ aber durch einen Engel überkleidet wird. Ich bin ein armes Kind/ aus dieser Welt gerissen/ Und von ...
49. Auf Herzogen Friedrichs zu Schleswig Holstein u.s.w. Fürstl. Durchlaucht Hochbetrauten Rates und nach Moschkaw und Persien wolfürnehmen Abgesandtens Seinen Namenstag, welcher den 4. Wintermonatstag des 1638. Jahres vor Deutuscha an der Wolgen auf der Rückreise aus Persien gefällig gewesen Sechsmal, ...
54. Einnahme des Sächsischen Lagers u.s.f. Endlich den 22. Sept. ward Allarm geschlagen, und erhielten wir Ordre aufzubrechen. Augenblicklich war alles in Bewegung; in etlichen Minuten ein stundenweites Lager – wie die allergrößte Stadt – zerstört, aufgepackt, und Allons, Marsch ...
V. Zaubermittel zu Glück u. dergl.
31. Das Roß nebst der Frauengestalt am K. Schlosse in Berlin. 75 An dem obersten Friese in der östlichen Ecke des innern großen Schloßhofes, wo Portal 5 in denselben einmündet, befindet sich ein Hautrelief, welches eine sitzende weibliche Figur darstellt, die ein zu ...
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? Steht er drunter, oder steht er nicht drunter? Hab mal eine schreckliche Geschicht gelesen, von Romeo, Julia und einem Doktor Benvoglio; wird dem geneigten Leser auch wohl bekannt sein. Die Frage ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist ... ... derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, die da plagen.
158. Der Riesenstein bei Wandelitz. Mündlich. Beckmann Beschreibung d.M.B. Th. II. K.I. S. 377. Klöden Beitr. zur mineral. u. geogn. Kenntniß d.M.B. St. V. S. 67. ...
k. Gegen Warzen oder Sommersprossen bedient man sich der schwarzen Schnecke (Judenschnecke), die man früh Morgens auf Fußwegen findet. Man bestreicht mit derselben die betreffenden Körperstellen und legt die Schnecke nachher wieder auf den Weg, wie sie vorher gelegen hatte. Ertingen ...
2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w. gebunden ist.
4. Das Blut zu stillen gibt es Segen, z.B.: Christus ist in Betlehem geboren, Gott V.S. und hl. G. Christus ist in Jerusalem gestorben, Gott V.S. und hl. G. ...
K. Zwischen Weser und Hunte Stedingerland (555-558) und Wüstenland (559, 560). (Bevölkerung sächsisch-friesisch, protestantisch.)
3. Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem Wagen spazieren – oder St. Peter thut im Himmel Kegel scheiben – oder: die Tischgäste im Himmelswirthshause raufen – oder: sie fahren auf schlechtem Himmelspflaster spazieren. Neuenhammer ...
Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich darum verdencken, ...
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