Der andere Auftritt Lucie. Betty. BETTY. Hier, Fräulein, lesen Sie diesen Brief. Er ist ... ... ? Werde ich nicht – BETTY. Keine Klagen! Schieben Sie dieselbe eine einzige Stunde noch auf. Hernach ... ... sich selbst sein wollen. LUCIE. Ungestüme Betty, sage mir wenigstens – BETTY. Nichts sage ich Ihnen. Sind Sie ...
... Betty. WILLHELM. Bist du nicht bei deiner Fräulein, Betty? BETTY. Ich habe sie einen Augenblick allein gelassen. Sie schlummert, ... ... merken wird. Unterstütze ihre wankende Tugend durch deine Lehren und dein Beispiel. BETTY. Wäre ich wert, in Ihren Diensten zu sein, wenn ich es ...
Der dritte Auftritt Betty. Lucie. LUCIE. Gib ... ... sie über mich frohlocken? Über Lucien? Nichtswürdige Betty, mußtest du eilen – BETTY. War es nicht Ihr Befehl, Fräulein? LUCIE. Ja, meine elende ... ... mit was für Mienen Amalie den Brief empfangen hat. BETTY. Unglückliche Neubegierde! was wird sie Ihnen helfen, ...
Der erste Auftritt Lucie und Betty. BETTY. Nunmehr, da alles bereit ist, da Sie in ... ... Ihnen zurückebringen. Selbst nur heute noch kann Ihnen Betty nützlich sein. Sie wissen, der alte Southwell hat mich harte genug ... ... es also, daß sie es gegen ihn fühlet? Aber ich zittere, Betty, wie? wenn die Welt mein ...
Der fünfte Auftritt Betty, die von weitem zugehöret hat. BETTY. Die einfältige Lucie! ... ... sollte Lucie das Haus des Sir Willhelms haben verlassen können? BETTY. Eilen Sie, wenn Sie Ihrem sterbenden Freunde noch die letzte Pflicht Ihrer ... ... . Wieviel Tränen wird mir selbst seine Glückseligkeit kosten! Geht ab. BETTY. Und mein Herz wird ...
Der achte Auftritt Die Vorigen und Betty. BETTY. Ach Sir! Man hat diesen Augenblick in dem großen ... ... als eine Glückseligkeit wünschen muß. Betty, hilf Lucien! Sir Willhelm geht ab. BETTY. Fräulein, Fräulein, werden Sie keine Märtyrerin der Liebe. Sir ...
Der zweite Auftritt Die Vorigen und Betty. BETTY zu Amalie. Ich habe Ihnen hier einen Brief von der Fräulein ... ... fort, lassen Sie uns diesen Brief beantworten. Sie gehen ab. BETTY. Arme Fräulein! weniger Stolz, weniger Zärtlichkeit ...
Der dritte Auftritt Die Vorigen und Betty. BETTY zum Sir Willhelm. Ihr Freund, Herr Betterton, hat vor einer Stunde das Unglück gehabt, einen gefährlichen Fall mit dem Pferde zu tun. Er verlangt Sie noch diesen Augenblick vor seinem Ende ...
Der fünfte Auftritt Betty. Sir Robert. ROBERT ... ... Karln ein Mittel gelungen sein, Lucien zu beruhigen? BETTY. Ich schließe aus der ruhigen Gelassenheit meiner armen Fräulein, daß er ... ... zu wichtig, als daß sie dem Sir Willhelm unbekannt bleiben sollte. Eile, Betty, und rufe Karln hierher ...
Der achte Auftritt Die Vorigen. Betty kömmt. BETTY. Verzeihen Sie, Amalie kömmt, Sie zu sprechen. KARL. Amalie! mich zu sprechen? himmlische Gütigkeit! Zurück, Jakob. Entweihe die Einsamkeit der Liebe nicht durch deine Gegenwart. JAKOB. Ich ...
... sein, wenn ich Lucie bin. BETTY. Wissen Sie, Fräulein, wie sich Betty an Karl Southwelln rächen würde, ... ... . LUCIE. Um sodann ebenso geschwind wieder von diesem vergessen zu werden? BETTY. Und was würde Sie hindern, ihn zuerst ... ... zu dem schrecklichsten fähig genug? Ja, Betty, Karl hat mich gedemütiget gesehen und um Erbarmung flehen gehöret. ...
... ich folgete ihr selbst mit Zittern und Furcht vor ihr Leben. Die unglückliche Betty war in demselben. Lucie bemächtigte sich heimlich eines Messers! Sie stieß es ... ... und ebenso geschwind in das ihrige. Sie starb unter den bittersten Verwünschungen der Betty, die sie als die Urheberin ihres Unglücks anklagete, des ...
I. Die Erziehungsanstalt »Was er mir ist? O, frage Blumenkelche, Was ihnen wohl der Thau, der sie besprengt?« Betty Paoli. Zehn Uhr Abends. Um diese Stunde mußten in dem großen ...
Personen. Rübezahl, ein Berggeist. Quiwi, eine Granitfee. Rüffel, ein Gnom. Raxer, auch ein Gnom. Betty Braun, Kammerjungfer. Victor von Schmalz, ein Steuerbeamter in grüner Uniform. ...
IX. Gesellschaft auf Schloß Hohenthal »O heilge Stunde, wo in Gottes Strahl Zwei Menschenherzen ineinander schauen.« Betty Paoli. Bei dem letzten Besuch des Kammerjunkers von Aarens auf Schloß ...
... Rübezahl. Raxer. V. Schmalz. Paschke. Betty. RAXER sich ganz rechts über die Brüstung der unteren Balustrade ... ... ganz links tut. Wollen mich die Herrschaften nicht auch als Ausnahme betrachten? BETTY. Himmel! Sie, meine Herren, sind belauscht! VON SCHMALZ. Oh! ...
Dritter Auftritt Die Vorigen. Von Schmalz. Paschke. Betty. Die drei Menschen kommen von hinten links und bleiben hinter der hinteren Schmalseite des Diwans stehen. RÜBEZAHL. Ihr drei Menschen, merkt Ihr, dass Ihr verzaubert seid? DIE DREI ...
... Von Schmalz. Paschke. Betty. Rübezahl. dieser nicht sichtbar. BETTY plötzlich mit kleinem Revolver im Eingange vor der Türe. Der Teufel ... ... uns belauschen würden. Wer hätte denn so was gedacht! BETTY. Schwören Sie mir, meine Herren, dass Sie nichts ohne ...
Sechster Auftritt Die vier Geister. Zwerge. RAXER. Die ... ... Ist doch ein Talisman! Da kennst Du die Frauen schlecht. RÜFFEL. Dass die Betty gerne hier geblieben wäre, schien mir doch sehr natürlich. RÜBEZAHL. Quiwi! ...
Fünfter Auftritt Die vier Geister. Zwerge. Betty. BETTY vortretend. Mein edler Prinz! RÜBEZAHL. Seien Sie ... ... ! Der Fingerhut hat nur oben auf der Erdrinde Wirkungskraft. BETTY. Oh! Das tut mir leid. RAXER. Sie wären wohl ...
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