... sünd tausamen, Dunn höllt hei ehr 'ne hellsehe Red': Wo hei dat makt an ehre Städ ... ... an: Hei för sin Part woll ehr blot nützen, Hei wir jo ümmer för sei west, Hei wull wohrhaftig blot ...
... Seggt Bur Fischer tau Kammin. »Jehann! – Jehann!« röppt hei den Knecht, »Wo Deuwel mag de Bengel sin?« Na, endlich krüppt Jehann herute ut dat Stroh: »Wat will Hei denn! Hir bün ick jo!« »Hürst du denn nich, dat ...
... künn un künn em stäkern, Hei rückt nicks rut un däd versäkern, Hei wir bi Gott en armen ... ... de Schapsrosinen, Hei hadd mit Hand un Faut sick wehrt, Hei wir von Swinfleisch upverklärt. Indessen was't nu einmal so ... ... ollen Tatterlewen De Bös' un sin Großmauder riden, Dat hei in sinen Neglischeh Herin kamm in de ...
... de Reimen nich verdrägen. Dor lag hei nu un zappelt mit de Bein; Un sine Fru, ... ... blew up sinen Rüggen In des' Bequemlichkeit beliggen, Hei was kein grote Fründ von't Rühren. So kam'n sei ... ... an Un deiht de Lüd un deiht den Kräuger fragen, Ob hei em nich en Strick verschaffen kann ...
... Hei doktert blot de Unvernünft'gen, Pirdokter was hei, Borchert heit hei, Un up den Kirchhof liggen deiht hei. Gott lat em ... ... dat rechtsch un linksch gelihrt, Un as hei allens utstudiert, Ward hei 'ne Tidlang sick besinnen. – » ...
... de süs mit Ogengläs' Un Brillen hen nah Güstrow kamm? Hei hadd 'ne hellisch lange Näs' Un von Kalür blag as 'ne Träms'. Na, de un oll Levin ut Däms – Hei würd ok Humpel-Levin nennt –, De hadden beid all lang sick ...
... Up einen Distel los in'n Düstern Vör Komes Bäuken sine Dör. Hei wringt sick irst nu hen un her Un riwwt un drückt un kned't de Mag', Doch endlich geiht hei in den Laden Un seggt: »Herr Komes Bäuk, ick bün ...
Die Beichte des Wurms Es lebt in einer Muschel ein ... ... mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Sein armes kleines Herze, hei, wie das flog und schlug! Ihr denket wohl, ich scherze? ...
... mitnehmen kann, So let hei sin Kinner dat arben. So deilt hei sin Hus un sin Hof un sin Feld Tau gliken Deil vör ... ... den middelsten Stig würd en Kirschbom sin, Nich rechtsch un nich linksch stunn hei 'ranner. »Dat's min!« säd de Öllst', ...
... Hei ritt un bitt, Hei nart un tart, Hei wippt un knippt, Un uns' ... ... em as 'ne Katt so natt. »Na«, seggt hei, as hei runner steg Un as de Jung' ... ... Fritz, de lett sick gor nich stüren, Hei halt de drüdd, hei halt de virt', De warden ...
... tausamen Un nörxt un gnuckert mit den Kopp, As hadd hei 'n Tom in't Mul un makt so'n Mirken, ... ... wohrhaftig! Seihn Se nah de Tähn. Fiw Johr is hei, un süll hei öller sin, So will'ck ...«, röppt hir ...
... man halw! Denn negstens gaww hei Kindelbir, Dor kunn hei't gor tau prächtig bruken. ... ... dat Kalw passiert. Un as hei noch so höllt, dunn hürt Hei in den Holt dat düdlich ... ... nah sinen Wagen. Doch as hei dor will ruppe stigen, Denkt hei, hei sall dat Unglück krigen. »Dor möt dat Weder rinne ...
... dat so'n ollen riken Mann So arm un dürftig wahnen kann, Hei schriwwt dat dal. De Tügen kamen, De Schriwwt ward unner ... ... un fröggt, Wo woll de Slätel wesen ded Tau't Schapp, wo hei sin Geld rin läd. »Hir is de Slätel«, ...
... Geister laben Gott den Herrn! Dor steiht hei baben, Dor kikt hei baben ut dat Finster 'rut, Un recht manierlich süht hei ut. Hei kikt von baben dor ... ... »Ne! 'ruppe stegen is hei nich!« »Na, is hei denn heruppe flagen? ...
... un ick will!« As hei nu wedder führen süll, Dunn führt hei ümmer Schritt för Schritt, As führte hei en Likenwagen, Un as den Preister de Geduld nu ritt Un hei em seggt, hei süll doch jagen, Dunn täuwt hei bet tau'n gaudes Flag, ...
... en sihr olt snurrig Mann, Doch in sin Predigt was hei Meister, Hei predigt so, dat jedermann Sick licht dorut vernemen künn ... ... denn doch en ganz Deil kläuker; Hei is woll klauk up sine Bäuker, Indessen doch ...« – »Ja«, lacht oll Heys', »Hei glöwt wohrhaftig, 't ...
... . De Unnerscheid »Na, hür Hei, Bräuker, hüt kann Hei Mal up den Ossenhandel gahn. ... ... s' nich in Ordnung krigen, Hei redt französch mit ehr, wil hei ens wir Nah Frankreich west ... ... recht bewisen, Wo gruglig fin hei wesen kann, Un as hei nu up em geiht los ...
Gute Lehren Der tapfre kluge Held Roland Kam wandernd an der Loire Strand, Das Wasser ist nicht sein Element, Hei, wer da schwimmen und fliegen könnt', Als Fischlein darinnen zöge, ...
... Büllen –, Un as hei dor wat eten hett, Dunn ward hei mäud un geiht tau ... ... von't olle Klappen. Na, hei sprung rute ut de Posen So arg, as einer warden ... ... ' rin. Un as hei endlich is dor unn'n, Dröppt hei den Wirt sin beiden ...
... dat man ganz gewöhnlich Un sihr unnaschig antauseihn, Un hei ok sülwst, hei was persönlich Up sine Ort nicks weniger as » ... ... Un ok sin Lüd', de wüßten drup tau lopen, Wenn hei irst log, denn logen s' alltauhopen. Eins kam sin ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro