3 Zu derselben Zeit faßte er den Plan, dem »weißen ... ... zusammengeflickten Sandalen, wie sie die Brüder beim Spielen trugen – die letzteren nannten sie »Mokassins« – keinen Vergleich aushalten konnten. Auch warum sie später wieder Naturforscher und Superintendenten ...
Drittes Buch Mein gewöhnliches Reiseleben nahm denn nun wieder seinen Anfang. Schon in ... ... in dem Federschmuck meines Hauptes, in meinen Fuß- und Armspangen, wie in den Mokassins, welche der erste Schuhmacher Londons gearbeitet hatte, lag die ganze reizende Nonchalance einer ...
Zwölftes Kapitel Die Berlocken »Das haben Sie gut gemacht!« sagte ... ... den längsten Schwungfedern bestehend. Dazu nun der reich gestickte Wampumgürtel, die gestickten Schuhe und Mokassins, so wird man gestehen müßen, daß hier ein Schatz von Schönheit und männlicher ...
19 New York, Januar 1900. Ich ward gestern unterbrochen, ... ... auf Reisen sorgfältig zu kaufen vermeiden. So hat sie sich von den Niagarafällen indianische Mokassins mitgebracht, die an einer Wand hängen, dicht neben einem spanischen Fächer, auf ...
Der Tag Anderer Graf und Gräfin Mallone waren in Washington sehr beliebt. ... ... Buffalo Bill!« Und wirklich standen dort drei echte Indianerhäuptlinge mit Muschelketten, kunstvoll gestickten Mokassins, Köchern und Pfeilen und im kriegerischen Federputz. Große Gestalten waren es, größer ...
... , Netze, Jagdtaschen und Körbe zu flechten, Mokassins zu sticken, Maiskuchen zwischen zwei heißen Steinen zu backen oder in Steinkrügen ... ... Squaws für euch kochen und den Damper backen, daß sie euch Jagdtaschen und Mokassins sticken und eure Kürbisflasche mit frischem Wasser füllen sollen, sie wollen mit ...
... , wie auch an seinen wildledernen Leggins und Mokassins alle nur denkbaren indianischen Zierrathen, von der farbigen Glasperle und den Lederfransen, ... ... Niemand, der Peilen an seine Leggins befestigt und die schadhaften Stellen an seinen Mokassins ausbessert. Er will nicht mehr allein in seinem Wigwam wohnen. Meines weißen ...
Zehntes Capitel. In Landen. Wir waren von einem kurzen Spaziergange ... ... frei einhergehen, damit sie nicht verlernt, die Haut des Musethiers zu gerben, die Mokassins ihres Gebieters mit den gefärbten Kielen des Stachelschweins zu schmücken. Meine jungen Leute ...
4. Nach einer geraumen Weile nahm er wieder das Wort. ... ... ein halb zerrissenes Sacktuch mit braunschwarzen dunklen Flecken. Sein hirschlederner Wams, seine Beinkleider und Mokassins hatten dieselben Flecken. Ohne Zweifel waren es Blutflecken. Das zwei Fuß lange Jagdmesser ...
Fünftes Capitel. Die Ueberfahrt. Die Strecke bis an den Missouri, ... ... Antwort, »fragt nur Schanhatta; ein Kind vermag mit Leichtigkeit den Schnitt eines Blackfoot-Mokassins von dem eines Ponka- oder Pawnee-Halbstiefels zu unterscheiden. Sie hatten den Vortheil ...
14. »Der Abend – die Nacht verging, ohne daß ein ... ... verwilderten, unkenntlichen Zügen, mehrere Zoll langem Barte, in einer Lederkappe – Wamse und Mokassins, stand keine drei Schritte vor mir. Wie der Mann hieher gekommen, war ...
Viertes Capitel. Ein Nachtmarsch. Wenn Dalefield und die Seinigen und selbst seine ... ... vorwärts. Schritt vor Schritt bewegte ich mich an dem schwarzen Abhange hinauf, und da Mokassins von dem weichsten Wildleder meine Füße schützten, mithin ein Luchs nicht leiser aufzutreten ...
Neuntes Capitel. Der Weingärtner. Der Frühling war dem Winter gefolgt, ... ... ich zuletzt der einzige Reisende an Bord war, der statt der modischen Stiefel peilengestickte Mokassins, und statt der Erzeugnisse eines gediegenen Kleiderkünstlers nur eine phantastisch geschnittene Umhüllung von ...
Elftes Capitel. Der Medicinmann. Am folgenden Morgen in aller Frühe, noch ... ... erhielt, daß die vor Schanhatta's Kerker aufgethürmten Blöcke und Felsstücke zurückfielen. Die weichen Mokassins an den Füßen des seltsamen Wesens in Verbindung mit den behutsamen Bewegungen hatten dessen ...
Achtzehntes Capitel. Auf dem Jesuitenhofe. Eine Stunde mochte es noch ... ... auf meinen Ausflügen zu meinen Pferden und nach den Biberfallen begleiten? Wer sollte meine Mokassins so schon sticken, meine wildledernen Kleidungsstücke ergänzen und mir die Speisen bereiten? Wer ...
Erstes Capitel. Die Mandanenwaise. Da sitze ich wieder in meiner ... ... aber gar belobte über die Geschicklichkeit, mit welcher sie eine Wildhaut gegerbt oder meine Mokassins gestickt hatte, oder wenn sie bemerkte, mit welchen Zufriedenheit ich die von ihr ...
... sich in demselben, die darauf wartet, zu Mokassins gegerbt und zugeschnitten zu werden. Meine Kinder suchen in andern Zelten Nahrung, ... ... mich und meine Kinder jagen, und ich will seine Leggins schmücken, und seine Mokassins reich verzieren. Ziehe der bleiche Jäger daher zu mir in mein Zelt, ...
Zweites Capitel. Eine neue Bekanntschaft. Acht Wochen waren seit unserm ... ... hatte sie so Nein und in den Knöcheln so zierlich abgerundet, daß die perlengestickten Mokassins, welche dieselben umschlossen, selbst meiner in dieser Beziehung so außerordentlich bevorzugten Schanhatta kaum ...
Zwölftes Capitel. Die Töchter des Medicinmannes. Wohl zehn Minuten verharrte ... ... als ob ich es selbst gethan hätte; mit demselben Erstaunen bemerkte ich, daß meine Mokassins abgetragen waren, ein neuer Beweis, daß ich schon seit geraumer Zeit in diesem ...
Neu-Geltow Seit drei Menschenaltern schöpft ihr Aus dem ... ... Chingachgook jemals siegreich geleitet wenn sie aus einem abgebrochenen Tannenzweig oder aus dem Tritt des Mokassins die Spur zu entdecken und die schon verlorene wieder aufzufinden wußten, alle diese ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro