... , daß Sie Ihre habsüchtigen Freunde enterbt hab'n. LIPS frostig. Na, wenn du's nur g'scheit find'st, das is ja sehr ... ... is, den man halb aus Neigung, halb aus Dankbarkeit gern haben kann, na? Warum traust dich denn net heraus mit'n Vertrau'n ...
... Pause. HANS gutgelaunt. Na? – Was ist denn mit euch? Ihr sitzt ja da wie die ... ... er von euch geredet. Rambergs hier und Rambergs da ... Er lacht. Na, ihr benehmt euch ja auch danach. Ha, ha! Nehmt's mir ...
Achte Scene Stube in Dummbachs. Einige Tage nachher. Herr und ... ... Dummheite mache. Ich wor emol in meine Jugendzeite im Krumstädter Schbital, wo die viele Na(rr)n gehalte wern; do is mer aach e Mädche gewisse worn, die ...
... – Nachbarin – was glaubt die Frau Flachsin? FRAU FLACHSIN neugierig. Na? FRAU HUSSBERGERIN. A vornehmer Herr war bei der Jungfer Klara. ... ... ! – Die Klarl! Aber hab' ich's nicht allweil g'sagt –?! Na, wann das die Küblerischen hören! – Eilt zu einem ...
Elfte Szene Peter, Hansi. HANSI weinend. Frau Mutter! Wo is d' Frau Mutter? PETER ihn besänftigend. Na, was is's denn, Hansi? HANSI wie oben. Zu der ...
... steckt den Kopf durch die Tür. Na, Rudorff, wat is denn hier noch los? HEINRICH phlegmatisch. ... ... und Gläser holen und ... unser Schwiegervater kommt noch. JOSEPH. Ooch noch. Na weil du's bist. HEINRICH. Aber schnell, schnell, schnell ... ...
Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... Seite? Wie, hat es einen kleinen häuslichen Disput gegeben? Ja? Du schweigst. Na, ich kann mir denken, Madame wünschte eine neue Toilette.« »Erraten! ...
1 Na, jetzt sag mir nur um Gotteswillen, wo willst du ... ... die traurigen Folgen des Hellwigschen Selbstvertrauens. »Na, hier übernachten können wir nicht – das steht fest. Machen wir, ... ... Löwenwirt kennt ihn ja, unseren Alten, und hat ihn gleich selbst gebracht ... Na, aber der Schreck von ...
Des Kaisers Schatten nach Raimund Ei Pfui Teufel, Militari ... ... Reidt ma nieder d' Polizei, Und die Anlehn ohne End – Na, i wasch mir meine Händ. Wo in Wagram einst der Kampf, ...
2. De Garn Lęben – och! – ... ... Karkhof is so neeg, Dicht an unsen Garn. Seeg ik na de Krüz un Steen, Seeg ik na de Maan, Hör ik sach de Karkenklock Still un truri gan ...
... schüttelte den Kopf und meinte: »Ich will es dem Professor sagen. Na, wenn er doch sterben soll, dann stirbt es sich vielleicht noch leichter ... ... das Buch zu und fragte: »Sie lernen Ihren Longfellow wohl auswendig?« »Na, das gerade nicht,« sagte ich lachend, » ...
... so was läuten hören ... vielleicht heute noch. Na, der Zukünftige kann sich gratulieren. DER JUNGE GÄRTNER. Das Fräulein ist ... ... einer her! Ich hab' geglaubt, du siehst nur immer hinter die Berge. Na, vielleicht nimmt sie noch am Ende dich zum Mann. ... ... wechselt und Arbeitsgerät nimmt, im Turm stehend. Na also. Das ist ja prächtig. Und schön ist' ...
... Vetter! Sie sinkt ihm um den Hals. SEBASTIAN. Na, na, was hast denn – du zitterst ja völli und ... ... nicht umsonst passen lassen, nit wahr? SEBASTIAN zerstreut. Na, na, geh nur – geh nur – KLOTILDE. ...
... Christus! ALLE außer der Mahm. In Ewigkeit! MAHM. Na, na, saut's nit d' ganz' Stuben ein, von Enk ... ... so G'schichten gern. MAHM. Na, so ruckt's halt zucher. – Aber, was is Enk denn, ... ... . Stützt zuhorchend den Kopf in beide Hände. MAHM. Na, alsdann, wie ich sag, ...
Achte Szene. Vorige ohne Toni. VRONI die Anfangsreden ungeheuer schroff. Na, da is recht lustig! Wärt Ihr nit dazwischenkämma, hätt ich den Buben schon selber nausg'wutzelt, daß er sich g'wundert hätt! Muß ich jetzt leicht warten, bis ...
... Aufbrechen laß ich's nicht! STOLZENTHALER sieht sie groß an. Na, na, du stürzt ja her wie eine Löwin, der man ihr ... ... , die er auf die Platte streut. Na also, die Herrlichkeiten! HEDWIG greift ebenfalls hinein und nimmt mit ...
... zu. SCHALANTER zu Josepha. Na, setz dich amal! Nachdem Josepha Platz genommen, sitzen die Personen ... ... Soll er sich anders halten, wird er nicht zu klagen haben. BARBARA. Na, a bissel a Nachsicht kann man doch ein jungen Menschen angedeihen lassen. ...
... a Madel, was das für eins war, na, mein Alte soll's sagn. ANNA. U mein, Euer Gnaden ... ... – und so a schöns, liebs, guts Kind ... SCHÖN. Na, na, jetzt wirst wieder weinen, was redst denn nachher davon! ...
... über alles – JOSEPHA. Na, da hätten S' weiter was! Na, na, mein lieber Johann, aus Ihnen redt jetzt der Wein. ... ... JOHANN. O Pepi! JOSEPHA tätschelt ihm die Wange. Na, na. Tschapperl, am End weinen wir gar, zahlet ...
... nimmst ihn ungschaut. Punktum! SIDONIE streng. Na, jetzt laß das Kind erst zu sich kommen! HUTTERER sehr zahm. Na, wie du halt glaubst, meine liebe Sidi! Ich mein ... ... sein; es kost dich nur a kleinwinzigs Wörtel. Na, druck die Äugerln zu, machs Goscherl auf und ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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