243. Jetzt, wo die Rosen ihre Knospen brechen, Beim Lied der Nachtigallen laßt uns zechen Und uns beim Weine, funkelnd wie Rubin, Für die vergangnen Qualen rächen!
6. Vergnügen wecken Lenz und Rose, Und brechen der Gelübde Macht ... ... Und thut es auf gar schöne Art. Der liebevollen Sprosser Klage; Der Nachtigallen Wirbelton Erschallt, in Sehnsucht nach der Rose, Aus ihrem Trauerhause schon ...
4. So oft ich auch den Ärzten Mein Leiden mitgetheilet, ... ... weilet In eines Dornes Krallen Sprich: »Mögest du erröthen Vor holden Nachtigallen!« O Herr, lass mich nicht früher Erliegen dem Geschicke Als ...
109. Nirgends kann ich Freundschaft schauen: Wo die Freunde doch geblieben ... ... Und kein Vogelruf will schallen: Was begegnete den Sprossern? Was geschah den Nachtigallen? Nimmer spielt Sŏhrē; – die Laute Scheint den Flammen preisgegeben; ...
Sechste Abteilung: Von der Schwäche und dem Alter Als ich einst ... ... Allein ihn festzuhalten, wird dir nie gelingen. Erwarte Treue von den Nachtigallen nicht, Die jeden Augenblick auf andern Rosen singen. Die Greise dagegen ...
... Er antwortete: Ich hörte die Stimme der Nachtigallen von den Bäumen und der Rebhühner von den Bergen und der Frösche aus ... ... keinen Eindruck? Weißt du, was zu mir ertönet aus der Nachtigallen Munde? Bist du denn ein Mensch und hast doch von der Liebe ...
[Der du einzig, lebend bist und weise] Der du einzig, lebend bist ... ... ; Herr und Gott, wir haben schwer gesündigt! Gleich dem Morgensang der Nachtigallen, Sollen immer deine Klagen schallen, Und in Schmerz und Sehnsucht sollst ...