Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/62. [Zu Pfingsten findet im Saterland ein Schießen nach dem Vogel statt] [Literatur]

62. Zu Pfingsten findet im Saterland ein Schießen nach dem Vogel statt, wer das letzte herunterschießt ... ... an die Stelle älterer Gebräuche getreten ist. – In Bockenem wird das Freischießen nach Pfingsten gehalten und es tritt an demselben bei dem Abends stattfindenden Tanze gewöhnlich der Schimmelreiter ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 381-382.: 62. [Zu Pfingsten findet im Saterland ein Schießen nach dem Vogel statt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/7. Johannistag/83. [Nach Pfingsten, gewöhnlich um Johannis, findet in Tilleda und der] [Literatur]

83. Nach Pfingsten, gewöhnlich um Johannis, findet in Tilleda und der Umgegend des Kyffhäusers ein Hahnschlagen der Mägde statt; einer der Knechte hält einen Hahn, die Mägde schlagen der Reihe nach mit einem Dreschflegel, an den statt des Flegels ein Aschensack gebunden ist, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 391-392.: 83. [Nach Pfingsten, gewöhnlich um Johannis, findet in Tilleda und der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/76. [Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen] [Literatur]

76. Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen zu schmücken, Kalmus und Blumen vor's Haus zu streuen. An vielen Orten, namentlich in Thüringen und am Harz und Elm, werden die Büsche von den jungen Burschen über Nacht gesteckt, wobei ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 389.: 76. [Allgemein herrscht die Sitte zu Pfingsten, die Häuser mit Maibüschen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/461. [Folgender uralte Gebrauch fand ehemals zu Pfingsten statt, ist] [Literatur]

461. Folgender uralte Gebrauch fand ehemals zu Pfingsten statt, ist aber jetzt ganz verschwunden. Zu Ostern wurde von den Pferdejungen die Pfingstweide ausgesteckt, und ich wollte es keinem gerathen haben, irgend ein Stück Vieh daselbst zu weiden, bevor dieselbe am ersten Pfingsttage ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 164-165.: 461. [Folgender uralte Gebrauch fand ehemals zu Pfingsten statt, ist]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/458. [In Seeburg im Göttingischen findet zu Pfingsten gewöhnlich ein] [Literatur]

458. In Seeburg im Göttingischen findet zu Pfingsten gewöhnlich ein Kranzstechen der Knechte zu Pferde statt; wer den Kranz herabsticht, wird König. Am ersten Pfingsttage pflegen die Einwohner der Nachbardörfer in großer Zahl am Seeburger See sich zu versammeln, angeblich ohne weitern Zweck und ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 163.: 458. [In Seeburg im Göttingischen findet zu Pfingsten gewöhnlich ein]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/469. [Zu Pfingsten muß das Haus mit Pfingstbesen gekehrt werden (aus] [Literatur]

469. Zu Pfingsten muß das Haus mit Pfingstbesen gekehrt werden (aus gelbblühendem Ginster gebunden). Bollwerk. Vgl. Nr. 440, 467.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 167.: 469. [Zu Pfingsten muß das Haus mit Pfingstbesen gekehrt werden (aus]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/476. [Zu Pfingsten werden zu Alten-Hundem auch von den Kindern Feuer] [Literatur]

476. Zu Pfingsten werden zu Alten-Hundem auch von den Kindern Feuer angezündet, dafür erhalten sie am Abend Vesperkuchen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 169.: 476. [Zu Pfingsten werden zu Alten-Hundem auch von den Kindern Feuer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/471. [Die Birkenbüsche werden im Wittgensteinschen zu Pfingsten oben] [Literatur]

471. Die Birkenbüsche werden im Wittgensteinschen zu Pfingsten oben auf die Firsten der Häuser gesetzt.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 168.: 471. [Die Birkenbüsche werden im Wittgensteinschen zu Pfingsten oben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/3. Himmelfahrt und Pfingsten/319. Pfingsten im Saterlande [Literatur]

319. Pfingsten im Saterlande. Schon vierzehn Tage vor Pfingsten wurde unter den jungen Mädchen des Dorfes durch das Los eine Königin gewählt. Diese mußte zunächst von den übrigen Mädchen eine Beisteuer, je zwei bis sechs Grote, zu einem Festgeschenke für den König einsammeln. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 87-88.: 319. Pfingsten im Saterlande

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/414. [Zu Ostern und Pfingsten erhalten die Kinder von ihren Pathen bunte] [Literatur]

414. Zu Ostern und Pfingsten erhalten die Kinder von ihren Pathen bunte Eier zum Geschenk. Crombach im Siegenschen. Anderes Norddeutsche Gebräuche, Nr. 18. Zu dem dort erwähnten Hinabrollen von einem Abhange vgl. auch Pröhle, Unterharzsagen, Nr. 278, wo ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 142-143.: 414. [Zu Ostern und Pfingsten erhalten die Kinder von ihren Pathen bunte]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/471. [Ordentliche Mädchen erhalten zu Pfingsten Maibüsche (maistrüke)] [Literatur]

472. Ordentliche Mädchen erhalten zu Pfingsten Maibüsche ( maistr ýke ), unordentliche Dornen. Weidenhausen. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 76, und oben Nr. 442.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 168.: 471. [Ordentliche Mädchen erhalten zu Pfingsten Maibüsche (maistrüke)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1404. [Pfingsten werden die Häuser und Zimmer] [Literatur]

1404. Pfingsten werden die Häuser und Zimmer mit Maien (grünen Birkenreisern) geschmückt. Allgemein. Vgl. WS. a.a.O. Beyer, Mekl. Jahrb. 20, 201. Engelien Nr. 20.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1404. [Pfingsten werden die Häuser und Zimmer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/459. [In Nörten findet zu Pfingsten gleichfalls ein Kranzstechen statt] [Literatur]

459. In Nörten findet zu Pfingsten gleichfalls ein Kranzstechen statt; der Sieger erhält ein seidenes Tuch von den ... ... führt den Namen König. – In Merxhausen zwischen Holzminden und Daßel werden zu Pfingsten nur Maibüsche aufgesteckt. Vgl. Panzer, Beiträge, II, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 163-164.: 459. [In Nörten findet zu Pfingsten gleichfalls ein Kranzstechen statt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/474. [Zu Pfingsten steckt man den Mädchen, die man gern hat, Maibüsche] [Literatur]

474. Zu Pfingsten steckt man den Mädchen, die man gern hat, Maibüsche vor die Fenster; Dornwellen bekommen die etwas anrüchigen, welche sie deshalb meist schnell über Seite bringen. Ober-Sachswerfen am Harz.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 169.: 474. [Zu Pfingsten steckt man den Mädchen, die man gern hat, Maibüsche]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/466. [Zu Pfingsten werden in Barßen bei Pyrmont zwei Hämmel ausgeschoßen] [Literatur]

466. Zu Pfingsten werden in Barßen bei Pyrmont zwei Hämmel ausgeschoßen, welche die zehn besten Schützen erhalten, in der Art, daß die beiden besten Haut und Eingeweide, die übrigen je zwei ein Viertel erhalten. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 166-167.: 466. [Zu Pfingsten werden in Barßen bei Pyrmont zwei Hämmel ausgeschoßen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/478. [Zu Bockenem und in den umliegenden Dörfern feiert man zu Pfingsten] [Literatur]

... Zu Bockenem und in den umliegenden Dörfern feiert man zu Pfingsten das Fest der Hagelfeier, in den ... ... sein. In Harig wird's am dritten Pfingsttag, in Bockenem Mittwoch nach Pfingsten, in Lammspringe und der Umgegend aber erst vierzehn Tage nach Pfingsten gefeiert. Vgl. das wendische Hagelbier, Norddeutsche Sagen, Nr. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 169-170.: 478. [Zu Bockenem und in den umliegenden Dörfern feiert man zu Pfingsten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/465. [Zu Pfingsten findet zu Kleinbremen bei Minden ein Scheibenschießen] [Literatur]

465. Zu Pfingsten findet zu Kleinbremen bei Minden ein Scheibenschießen statt. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 62.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 166.: 465. [Zu Pfingsten findet zu Kleinbremen bei Minden ein Scheibenschießen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/468. [Auf Pfingsten muß man Eierkäse eßen, dann geben die Kühe viel Milch] [Literatur]

468. Auf Pfingsten muß man Eierkäse eßen, dann geben die Kühe viel Milch, sagten alte Leute aus Albringwerde. Wenn der Hirt zu Liberhausen seine mit zwei Besen geschmückten Kühe von der Pfingstweide heimführt, bekommt er einen Eierkuchen (d.i. Eierkäse), für welchen die ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 167.: 468. [Auf Pfingsten muß man Eierkäse eßen, dann geben die Kühe viel Milch]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/457. [Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt] [Literatur]

457. Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt der pingsthammel. Theden an der Lenne. Im Süden des Rothaar heißt diese Magd Pfingstmucker. Raumland. Grund.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 163.: 457. [Derjenige, welcher zu Pfingsten seine Kühe zuletzt austreibt, heißt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1406. [Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus] [Literatur]

1406. Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus geweißt. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1406. [Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus]
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Anselm von Canterbury

Warum Gott Mensch geworden

Warum Gott Mensch geworden

Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.

86 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon