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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Fabel | Deutsche Literatur 

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Waldluft/Elbenreigen [Literatur]

Elbenreigen Auf der Wiese webt und schwebt Elbenringelreigen; feiner Füßchen Schnee sich hebt zu geheimen Geigen. Schleier schlingen sich im Ring, Silberflechten flimmern, Flügel wie von Schmetterlingen scheu ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 119-121.: Elbenreigen

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/50. Von Wollust [Literatur]

L. Wollust durch Einfalt Manchen fällt, Manchen sie auch ... ... Narrenkappe hält einen Vogel, einen Widder (oder Ochsen?) und ein Schaf in ihren Schlingen; die beiden letzteren hält ein Narr beim Schwanze. Von Wollust. ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 89-91.: 50. Von Wollust

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Des Epimenides Erwachen/1. Akt/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt DÄMONEN DER LIST treten, in verschiedenen Gestalten, von derselben Seite, nach welcher das Kriegsheer abzieht, auf, schlingen sich durch die Kolonne durch, welche, in ihrem raschen Schritt gehindert, langsamer abzieht. Wenn unser Sang Gefällig lockt, Der ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 373.: 6. Auftritt

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/940. Schlangen als Kindergäste [Literatur]

940. Schlangen als Kindergäste Von Schlangen gibt es unzählige Sagen. Nach einer Richtung hin schlingen sich dieselben in die Lindwurmsagen ein, nach der andern haben sie elbische Färbung und gehen in das Reich der Hausgeister über, und wie die Schlangen dort furchtbar erscheinen, so ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 606.: 940. Schlangen als Kindergäste

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Nachlese/An meinen Bruder [Literatur]

An meinen Bruder Wird mir nie der große Wunsch gelingen In des Lebens treibendem Gewühl Einmal noch den Arm um dich zu schlingen, Dir den treuen Schwesterkuß zu bringen; Eint uns nie ein freundliches ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 432-433.: An meinen Bruder

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Ich liege im Kaiserkleide] [Literatur]

[Ich liege im Kaiserkleide] Ich liege im Kaiserkleide, Mich ... ... Seide, Auf Purpur und Hermelin. Um meinen Hals deine Arme Schlingen ein glühend Geschmeide, Auf meiner Stirn deine Küsse Scheinen wie edele ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 101-102.: [Ich liege im Kaiserkleide]

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Gedichte/Fabeln/Die Drossel und der Vogler [Literatur]

Die Drossel und der Vogler Wer so gern mit Schlingen spielt, Bleibt wohl letztlich hangen. Jüngferchen! auf euch gezielt, Rosig süße Wangen! Sah die Drossel in dem Busch Vogler mit den Stangen, Lachet sein und: » ...

Literatur im Volltext: Friedrich Müller (Maler Müller): Lyrische Gedichte, Kreuznach 1905, S. 24-25.: Die Drossel und der Vogler

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Gedichte aus den Studienjahren/An ein Dorf [Literatur]

An ein Dorf How happy he who crowns in shades like ... ... Goldsmith. Edens Blumen blühn in deinen Thalen, Edens Silberquellen Schlingen sich durch deine Schattenhaine, Buschumkränztes Dörfchen! Gottes Friede schwebt um ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 56-58.: An ein Dorf

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Tiefe/Fünf Treppen hoch/11. [Du kannst tanzen!] [Literatur]

11. Du kannst tanzen?! Dich zierlich schwingen, An meiner Hand Den Reigen schlingen? Ich dachte nie dran, Daß auch ich es kann – Mit einmal fand Dein eitler Mann, Daß er tanzen kann! ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Tiefe. Hamburg 1878, S. 100-101.: 11. [Du kannst tanzen!]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Frühlingslied [3] [Literatur]

Frühlingslied Lasset uns schlingen Dem Frühling Blümelein zum Kranz! Lasset uns springen, Heißa ... ... zu Haus! Lasset uns eilen, Eilen hinaus! Lasset uns schlingen Dem Frühling Blümelein zum Kranz! Lasset uns springen, Heißa, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 66-67.: Frühlingslied [3]

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Gesundheiten/Gesundheit auf die Obern des Ordens [Literatur]

Gesundheit auf die Obern des Ordens Den Edlen, die in einen Bund Uns all' zusammen schlingen, Laßt uns anheut' aus Einem Mund Ein Dankesopfer bringen! Sie lieben keine Schmeichelei'n, Womit man Fürsten fröhnet: Sie lieben ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 255-256.: Gesundheit auf die Obern des Ordens

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch/An Holtzhauer [Literatur]

An Holtzhauer, in Königsberg Um deine Achtung zu erzwingen, Stellt zwar ein Thor so oft, im Lauf' Des Lebens, deinen Füßen tausend Schlingen, Allein vergeblich auf. Ein Narr ist darum dir nicht minder Ein ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 4, Frankfurt a.M. 1821, S. 168-170.: An Holtzhauer

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore .../Cantate [Literatur]

Cantate Dresden, in dem königl. Garthen Aria. Getrennt, allein und doch vergnügt! Geh, Delila, mit Band und Schlingen; Hier lern ich um den stillen Hayn, Dir, falsche Seele, ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 168-170.: Cantate

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Berenice/Der neue Dädalus [Literatur]

Der neue Dädalus In dem goldnen Labyrinthe deiner Locken eingefangen, Hab' ich meine müde Freiheit in den Schlingen aufgehangen. Denn wie sollt' ich es versuchen, aus den holden Irrgewinden, Die sich um mein Herz geringelt, wieder mich heraus zu finden? Könnt' ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 300.: Der neue Dädalus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/214. Trachten [Literatur]

214. Trachten Weil sich grosse Potentaten von Frantzosen lassen zwingen, Das so knechtisch sie sich beugen nachzufolgen ihren Dingen, Scheint es, daß sie wie die Alten wenig scheun der Freyheit schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 668.: 214. Trachten

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Gelegenheitslieder/[Schwestern, laßt uns freudig singen] [Literatur]

[Schwestern, laßt uns freudig singen] Schwestern, laßt uns freudig singen: Holder Festtag, sei gegrüßt! Laßt uns heute Kränze schlingen, Jedes Blümchen, das da sprießt. Chor: ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 174-175.: [Schwestern, laßt uns freudig singen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/111. Der Beruff [Literatur]

111. Der Beruff Ein Hencker wil das Dohnen-Stellwerck in einem nahen Walde dingen; Weil hencken nun nicht mehr ist bräuchlich, so nährt er sich gleichwol mit schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 651-652.: 111. Der Beruff

Naubert, Benedikte/Romane/Alf von Dülmen/Geschichte Alfs von Dülmen/Der Unbekannte an Peter von Kalatin [Literatur]

Der Unbekannte an Peter von Kalatin. 1207. Gott weiß, welche Hand über den sogenannten Alf von Dülmen waltet. Zweyen Schlingen ist er entgangen, in welchen wir ihn gewiß zu haben glaubten. Die Ausschweifungen ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Alf von Dülmen. Leipzig 1791, S. 194-197.: Der Unbekannte an Peter von Kalatin

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Berenice/Überall und nirgends [Literatur]

Überall und nirgends Um dein Bild mir abzuwehren, Bin ... ... Pfad herüberhangen! Ach, da sah ich goldne Ranken Sich um weiße Stämme schlingen! Ach, da flogen die Gedanken Heim zu deinen Lockenringen!

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 300-301.: Überall und nirgends

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/27. [O laßt mir meine stille Weise] [Literatur]

27. O laßt mir meine stille Weise, O reißt ... ... , Und eure Bahn ist meine nicht. Dem Sänger sind genug der Schlingen Vom eignen heißen Blut gelegt; Es frommt das Maß in allen ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 54.: 27. [O laßt mir meine stille Weise]
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