Johannes Schröckh Mit zitternden Fingern und großer Kümmernis und Angst im Herzen ... ... . »Nachher gib i dir also glei dein Drangeld, und du gehst auf der Stell mit.« Also war auch der Fritz gut unter Dach. Der Magister aber ...
... Willy, hol' den Kram herauf, trag's in die Bodenkammer, und stell' den Schiebbock in den Hof. Du brauchst ihn wohl nicht gleich wieder ... ... Wand und ging mit hinauf, um mir die Kammer zu zeigen. »Stell' es nur dahin,« sagte sie zu Willy, »sie ...
Variazionen Thema. Was nur reiche Geister ahnen Glaubst ... ... du winzig Ding? Zier dich nicht in eigner Art! Lieber stell dich schön verschämt, Bis sich alles leicht bequemt, Statt zu scheinen ...
Fünfter Gesang. 1. Wenn schmeichlerisch und süß wie Honigseim Verliebter Dichter ... ... und wend' es dann Auf eine junge stolze Schönheit an. 131. Stell' dir – du hast sie dir schon vorgestellt – Die Lady Booby ...
... kriegen in meinem Hause nichts zu essen. Stell' dich dahin, und sieh zu, wie uns der Kuchen schmeckt.« ... ... konnte aber nichts Auffallendes bemerken. Da sagte sie: »Hol' die Seife, stell' dich hinter den Ofen und wasch dich gründlich. Hier ist ein neuwaschnes ...
Zweiter Auftritt MICHELANGELO. Was ist das für ein Jasten draußen ... ... wahre dich! Hitziges Gefecht. MICHELANGELO. Laß ich sie fechten, stell ichs ihrem Stahl anheim, Sich einen wegzufressen? Cellini erhält eine ...
XIV. Makel. Man spricht von einem Spiegel, der duldet keinen ... ... erstickt die Scham! Mephisto!!« – und der Diener ist gleich dem Ruf zur Stell'; »Fluch Dir, Du tückischlistger, Du teuflischer Gesell!« »Bewahrst ...
Erster Gesang 1. Die Ritter, Fraun, Großtat der Hochgemuten, Lieb', ... ... dem Sattel denkt er ihn zu heben Und fordert ihn zum Zweikampf auf der Stell'; Und jener, der – mir scheint – zu schaffen geben Wird dem ...
Zweite Scene. Doktor Hammer. Thomas wird nach dem Abgange des ... ... wann ich dir's vergessen könnt', was amal, da – vielleicht an der nämlichen Stell', – g'schegn is, denn weg'n a wengerl auffi oder abi kommt ...
... sah ich an mir herunter. »Nun stell' dich doch bloß nicht so an!« rief Toni zurechtweisend. Es ... ... das geht schnell, ich geh' oben in die Badestube. Da kommen sie, stell' dich da an die Wand, ich bin in ein paar Minuten wieder ...
Fünfte Scene. Alte Hammer und Frau Xandl. FRAU ... ... so um sein' Anblick z' thun war', so ging' ich halt an Ihnerer Stell' franschman zu ihm hin. Wer kann Ihnen denn das verdenken oder verwehren? ...
Siebente Scene. Die Vorigen. Hermine kommt zurück, ebenfalls in Hut ... ... ? THOMAS gleichfalls halblaut. Laßt's mich gehn! Laut fortfahrend. Ich stell' mir's lebhaft vor, verehrte Frau Schwägerin, was Ihnen das Schweigen für ...
VI. KAISERIN von oben. Da will ich eilig zu ... ... Ich habe sie unter das Bette geschmissen. Ich häng in der Luft, stell dich hier unter, Auf deinen Kopf, da springe ich munter. RITTER ...
Zehnter Gesang 1. Von allen, die getreu dem edlen Triebe ... ... , Melissa, die zum Guten ihn verwandte, Wie ihr vernommen habt an frührer Stell' Und den der Jüngling dann zu allen Tagen, Wie eben noch, ...
Vierter Gesang 1. Wohl ist's verwerflich meist, sich zu ... ... mir zur Gesellschaft« Und meint. – Jawohl, weil mir's den Ring zur Stell' schafft. 10. Was nützen kann, das sagt sie; was ihr ...
Zwölfte Scene. Frau Xandl und Thomas, nur ab und zu ... ... FRAU XANDL. Wann ich denk', mir hätten da miteinander ein Standl, das stell' ich mir so viel gemütlich vor. THOMAS. Lassen S' nach! ...
Der Stein im Rhein 1838. Hier ist die Stelle, hier ... ... – Tag, der war! Einst mustert' ein Feldherr mir meine Schar – »Stell' auf die Knaben! Alle herbei! Daß ich sehe, welcher der reisigste ...
... Zu weilen, bis man hör' an dieser Stell', Ob sich Ginevra des Geschehnen freue, Ob sie vielleicht Betrübnis zeig ... ... Träger käm' erst eine Weile Nach ihm, vermein' ich, an dieselbe Stell'. Es gibt kein Tier, das fliegend ihn ereile Oder an Schnelligkeit ...
14. Der Schimmelreiter. Am Abend desselben Tages, an dem Johannes ... ... sagte der Bauer: »Da, die da, das ist meine Schwester. Rosel! Stell' ab und richt' was zum Nachtessen, wir haben einen Verwandten zum Gast, ...
... Dieweil du bist der Bruder mein, Stell ich als weiters Reisen ein Vnd führ dich gen Syracusa, ... ... wir kein glegenheit, Weil vns so vil Leut hören zu. Darumb stell jetzt die sach zu ruh! Sie gehn ab. Kompt Thasa ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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