Dreiundsechzigstes Kapitel. Sklavenloos. Während des Restes der Nacht, mit ... ... wo herüberhängende Lorbeerzweige eine sichere Bucht bilden, wo man auf die Gefahr hin, zu stranden, unaufhörlich nach den dunkeln Gebüschen blickt, unter denen ein flatterndes Gewand hervorleuchtet. ...
Godwi an Römer Werdo, der Vater Tiliens, ist heiterer, seitdem ... ... jenseits landen; Doch fasse Mut, verzage nicht, Du mußt erst diesseits stranden. Schau still hinab, in Todes Schoß Blüht jedes Ziel, fällt ...
Zwey und Zwanzigstes Kapitel. Des Sturmes End. Land! Land! rief hier Pantagruel; ich seh Land, Kinder! Nur Lamms-Courag! Wir sind nicht weit vom ... ... ! Dieß Wrack will gut gebessert seyn. Nun, seht nur zu daß wir nicht stranden.
Drittes Kapitel Der Augenblick der Abreise war gekommen. Der junge Löwenstern ... ... , dachte ich, auf den schlimmsten Fall kann man doch da nicht ertrinken, höchstens stranden, und bei der Nähe der Stadt würde uns ja doch irgendjemand zu Hülfe ...
Fünfftes Buch. Jedes empfindliches Ding in der Welt / besonders aber ... ... - und Ruderloses Schiff gegen dem Ufer antreiben / und auf einer nahen Sand-Banck stranden sahe. Die Schiffbruch-Leidenden suchten allerhand Wege sich zu retten / etliche kamen ...
Sechstes Buch. Alle Welt sperrte die Augen auf / als sie ... ... / diese richteten sie ab: daß sie mit Fleiß auf denen Chauzischen Sand-Bäncken stranden und berichten solten: daß auf dem Schiffe ein vornehmer Cheruskischer Ritter /welcher beym ...
Das Aachte Buch. Die Zeit hat eine Botmäßigkeit über alle Dinge. ... ... an dem Corsischen Ufer / wo das berühmte Schutz-Altar zu sehen ist / zu stranden riethen. Diß billigte die Fürstin; weil sie aus einer gleichsam heimlichen Eingebung / ...
Das Fähnlein der sieben Aufrechten Der Schneidermeister Hediger in Zürich war in dem Alter ... ... wolle, und die Wahl dieses Sprechers war es, die das siebenbemannte Schifflein fast hätte stranden lassen. Dreimal wurde die ganze Mannschaft durchgewählt, und dreimal lehnte sie es der ...
4. Der gerechtfertigte Sünder Ich war des Teufels Sklav und ging ... ... die häufig war vorhanden, Ich war dem Abgrund nah und fing schon an zu stranden, Ich lebte wie ein Vieh und fragte nicht nach Gott, Ich war ...
... denen für dem Chauzischen Ufer liegenden Eylanden zu stranden. Endlich aber kriegte ein Sud-Ostwind die Oberhand; welcher den aus Deutschlands ... ... Und unser Elbe-Strom den Wallfisch ausgespeyt / Der für Verzweiffelung muß stranden und vergehen / Nun er den Herrmann sieht euch an der ...
... mußt du denn nunmehr, mein armes Herze, stranden Auf Klippen, die ein kalter Sinn gemacht. Kein Hoffnungsanker ist ... ... Tugend möchten etwa auf dem gefährlichen Liebesmeere an eine verborgene Klippe geraten und unvermutet stranden. Dieses zu verhüten, habe [ich] die Trennung vor das allersicherste Mittel ...
Die schlimmen Monarchen Euren Preis erklimme meine Leier – Erdengötter – ... ... Fürstenglück. – – Hier das Ufer? – Hier in diesen Grotten Stranden eurer Wünsche stolze Flotten? Hier – wo eurer Größe Flut sich stößt? ...
Scena Ultima. Augustus, Scauro Scatilio, Lucius Scipio, Emilia, ... ... er sein mattes Hertz in Wollustfeld kan weiden. JULIUS. Wo ich schon stranden solt, wo alle Hilff verlohren, Da wurd ich allererst zu neuer Freud ...
Innhalt Des Fünfften Buches. Agrippine / Thußnelde / Erdmuth und ander ... ... erzehlet seine Reise mit dem Ritter Ahlefeld von Godanium / welche an der Svianischen Kiste stranden / von dar zum neunjährigen Feyer nach Upsal reisen. Allwo in dem güldenen ...
Achtzehntes Capitel. Auf dem Jesuitenhofe. Eine Stunde mochte es noch ... ... so gern mit ihrer näheren Umgebung in Verbindung zu bringen suchte. – Mein Stranden auf dem Jesuitenhofe, welches ich anfangs für ein Unglück hielt, erwies sich als ...
Funfzehnte Ordnung: Die Walthiere (Cetacea). Unter den Säugethieren sind ... ... Eindringen in Flußmündungen sind Ursache, daß Walthiere von Zeit zu Zeit in größerer Anzahl stranden und eine Beute der Küstenbewohner werden, wie es in früheren Jahren zuweilen mit ...
Zwölftes Kapitel Wie ich wieder ein freier Mann wurde Auf den ... ... Bandes ein anständiges Benehmen verlangte. War Stimmung da, in einem »Puff« zu stranden, so wurde das Band in die Tasche gesteckt und die Mütze mit der ...
663. Das Wunschpferd. (S. Reusch S. 28 etc. ... ... , weil ein starker Sturm wüthete, und sie sehen wollte, ob etwa ein Schiff stranden werde. Von dem ewigen Hin- und Herlaufen ward der arme Junge herzlich müde ...
Toulouse. Den 6ten März. Diese trüben Gedanken begleiteten mich in ... ... täuschend auszumalen, als es nur ein Stück von Vernet seyn kann. Wenn das Schiff stranden sollte – ach, ich fände kein Bret, worauf ich mich, oder meinen ...
Marseille Den 10ten Januar. Die volle Sonne hatte Mühe mich ... ... die verschwanden, Und die noch Wasser ziehn Nothschüsse thun, und stranden, Und in den Orkus fliehn? Hier kämpft mit ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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