4. Die Sonnenfinsterniß erklärt unsere Sage ganz richtig: der Mond steht zu dieser Zeit in gerader, darum kürzester Linie vor der Sonne und deckt diese dem Erdenbewohner. Als Grund dieser Annäherung nennt die Sage die liebende Sehnsucht des Mondes nach der Sonne, ...
g. Unsere Nachbarin stand im Rufe, durch Beten und Besprechen Kranke gesund machen, insbesondere Blut ... ... Stillstand bringen. Schließlich erklärte er in seiner Ratlosigkeit, man möge die erwähnte Frau, unsere Nachbarin, herbeiholen. Diese kam, bemühte sich um die Kranke, legte Tücher auf ...
Capitel 8. Wie unsere Noth immer größer wird, ich die alte ... ... wahr sein!) Dahero blieb uns nichts übrig, als unsere arme Seele mit Gottes Wort zu speisen. Aber ... ... Winter hereinbräch, und der Feind unsere Kleider geraubet, so daß wir ja kaum unsere Blöße decken künnten?« – ...
Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen Siehe, mein getreuer Knecht (Jes. 52, 13 ff. u. 53) 1. Siehe, mein getreuer Knecht, Der wird weislich handeln, Ohne Tadel, schlecht und ...
Christ-Wiegenlied Alle, die ihr, Gott zu ehren, unsere Christlust wollt vermehren, steht und hört 1. Alle, die ihr, Gott zu ehren, Unsre Christlust wollt vermehren, Eya, eya, Steht und hört vor allen Dingen Gottes Mutter ...
Joseph Görres Die teutschen Volksbücher Nähere Würdigung der schönen Historien-, Wetter- und Arzneybüchlein, welche theils innerer Werth, theils Zufall, Jahrhunderte hindurch bis auf unsere Zeit erhalten hat
Drittes Kapitel Unsere Übersiedlung nach Swinemünde – Ankunft daselbst Das halbe Jahr bis zur Übernahme ... ... mit »Vermeidung unangenehmer Eindrücke« vorbei, und die Nervenzustände stellten sich wieder ein. Unsere Reise hatte mittlerweile begonnen und ging, auf drei Tage berechnet, auf nächstem Wege ...
Die unsere Seele, durchs Gesicht, zur Ehre Gottes aufmunternde Schönheit der Felder, im Frühlinge Ps. XC, 12. Das Feld sey frölich, und alles, was darauf ist! Aria. Auf! lasset, dem gütigen Schöpfer zu Ehren, Der ...
Liebreiches Schreiben Chur-Printzl. Durchl. Hr. Hr. Carol Aemilius, gleich eben auch an demselben Ihrem Geburts-Tag an die Fr. Mutter Unsere Gnädigste Churfürstin und Fraw Wofern ich, süsse Mutter, Dir ...
Dreyzehentes Exempel. Ein frommer Student verlangt unsere liebe Frau zu sehen. Es war ein frommer Student, und zumahl ein grosser Liebhaber unserer lieben Frauen. Als dieser auf ein Zeit gehört, was gestalten selbige mit ihrer Schönheit alle andere Heilige in dem Himmel unvergleichlich übertreffe ...
12. O Zeit! O Sitten! An unsere a la Mode Damen Bringt der Frantzose dann nicht eine Tracht herfür, Die uns unnachgeäfft von Weibern könne bleiben? Sie wollen uns wol gar aus unsern Kleidern treiben, Und sacken so in Wämst ...
49. Das übel verkehrte Plus ultra Als unsere Völcker das Land verlaßen Weil Schlesien numehr auch auffgegangen ist, Hat ihm ein neues Land der Lands Knecht auserkiest: Fragst du an was es fehlt, daß sie sich hier nicht wehren? Der Esel ...
24. Gottes Furcht, die beste Regierungs Kunst An unsere Welt Weise Ihr sprecht daß Tacitus der Kayser Lehrer sey, Der nichts als Gifft und List wil in der Feder halten: Ein Wunder ist's (denn Gott steht hohen Haüptern bey) ...
Achtzehntes Jahrhundert Zweite Epoche: Von Dollond bis auf unsere Zeit
... • Der einsame Spatz Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884. • Nachbar Krippelmacher Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884. • Als er heimkehrte Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884.
... Literatur immerhin. Es ist eine Lüge, daß unsere Gedanken schon zensiert auf die Welt kommen, wir besitzen die schönste, wahrhaftigste Republik, unsere Literatur. Die Anarchie, die unleugbar gegenwärtig in ihr herrscht, ... ... ihren verschiedensten Verzweigungen, eine Nische, groß genug für unsere größten Geister, aber zu klein für das Standbild eines ...
... Art heute den Kopf sehr verwüstet haben. Das Karneval ist angegangen und da unsere Strase der Schauplatz desselben ist; so sehen wir acht unruhige Tage vor ... ... , ich freue mich, wenn dir etwas von dem Meinigen nützlich ist. Unsere kleine Haushaltung geht recht ordentlich. Herr Kayser komponirt die Symphonie ...
Olympiade Heute ist infolge von Olympia-Siegen unsere Flagge sieben Mal hochgestiegen! Demzufolge laßt uns brüllen: »Hoch . . . !« (nach Belieben auszufüllen). Da schlägt jede Nation Kobolz – worauf sind die eigentlich stolz? ...
7 Wir führen unsere Leser aus dem Offizierszimmer der Hauptwache in Stuttgart nach dem Hause des Landschaftskonsulenten Lanbek. In einem weiten, geräumigen Zimmer, dessen Hausrat nicht überladen und prächtig, aber solid und stattlich ist, finden wir einen ältlichen Mann von mehr als mittlerer Größe. ...
Büchertisch Wie alljährlich, so breiten wir auch heuer für unsere Leser die Gaben der deutschen Literatur auf den Weihnachtstisch aus, damit jeder sich für die kerzenflimmernde Tanne das aussuchen möge, was ihm besonders am Herzen liegt. »Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen«, denken ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro