Die Geschichte der Pförtnerin Wisse, o Beherrscher der Gläubigen, ich ... ... im ganzen Basar vortrefflichere Stoffe als er.‹ Und sie sagte zu ihm: ›Zeig dieser Dame die kostbarsten Stoffe, die du besitzest‹; und er versetzte: ›Hören ...
Vierte Abentheure. Das Innre der Schlangenhöle. Weite Felsgewölbe. ... ... Doch tödlich noch sind ihre Wunden nicht. REIDBOLD. Errett' dich doch. Zeig' an das Faffnersgold. GUNNAR. Hast du sonst nichts zu sagen? ...
Zweite Abentheure. Ein Vorgemach in Gunnars Burg. ... ... ! Gleit' in glänzender Welle drob hin. Fragen dich Fremde – Zeig' freundlich den Spiegel, Daß sie sich selbst schaun, nie den Schatz. ...
Marie Louise Du fragst, was mir so herbe, tiefe Falten ... ... O sei still! ... O laß mich schweigen! ... Frage nicht! ... Zeig mir dein holdes, liebes Angesicht – Der Augen Goldbraun und der Lippen Blüten ...
SIEBENTES BILD Im vordergrund Manuel tot neben der bahre Leilas. Timon ... ... dass ich vor diesem anblick Nicht überwältigt werde und verzweifle. Am besten zeig ich meine ehrerbietung Und meine liebe für den hohen freund Indem ich ...
Wanderlied eines adligen Handwerksburschen Ach, ach, ach und ach, ... ... In, in, in der Arch' War mein Geschlecht schon da! Doch zeig' ich jetzt mein Wappen auf, Wo unser Eselskopf darauf, So ...
Die Geschichte vom Ebenholzpferd In alten Zeiten und längst verschollenen Vergangenheiten lebte ... ... aber es rührte sich nicht, und der König sprach zu dem Weisen: ›Geh, zeig ihm seine Bewegung, damit auch er dir ans Ziel deiner Wünsche verhelfe!‹ ...
Schlußwort Mit diesem IV. Bande nehm' ich – wenigstens in meiner ... ... kam, »je nun, so viel hat Mark Brandenburg auch. Geh' hin und zeig' es.« Auf eaner »Tour« sagt' ich, war mir dieser erste ...
[1] Gedancken über etliche Personen in einer Wirthschafft 1682. Diane. ... ... Leib kan nicht Verstellung leiden, So wenig als mein treuer Sinn. Drum zeig ich mich, auch selbst am Fest der Freuden, So wie ich von ...
... «, meinte die Gesunde ganz trocken. – »Zeig dich erst als eine Göttin unter Göttern«, sagte die Kranke, »dann ... ... s ihr in den Ohren: Lebst du noch alter Gott, So zeig dich ohne Spott, Die Welt des Spotts wird müde. ...
Zwölftes Kapitel. Schwanenjungfrauen. In den hohen Kornfeldern wuchs nicht überall ... ... mitternächtlicher Lust den Schädel ein und sahen, daß es nur Masken waren! Gieb, zeig, schenke mir was, wofür ich mich begeistern, was ich ans warme Herz ...
Zwölftes Kapitel Die zu Odoardos Vortrag angesetzte Frist war gekommen, welcher, ... ... Dir zu folgen, wird ein Leichtes, Wer gehorchet, der erreicht es, Zeig' ein festes Vaterland. Heil dem Führer! Heil dem Band! ...
Neunundvierzigstes Kapitel. Auch Vater und Sohn. Wenige Minuten nach dieser ... ... Du mich? Weißt ja Rath für alles, und wo der Unrath steckt. Nun zeig's mal, nicht mit der Feder, mit dem Maule. Wenn Du spitzig ...
[Rezension von Jean Paul] Heidelbergische Jahrbücher der Literatur. Zweiter Jahrgang ... ... im bunt phantast'schen Mantel, Nun jenes heitern Spieles sey genug, Ernst zeig' ich mich vor dir, als der ich bin, Auch mit dem ...
Neueste Väterweisheit Zieh nun also in die Welt, Tue beharrlich ... ... Quäl dich nicht mit »wohlerzogen«. Vorwärts mit den Ellenbogen, Und zeig jedem jeden Falles: » Du bist nichts, und ich bin ...
Euphrosyne Auch von des höchsten Gebirgs beeisten, zackigen Gipfeln Schwindet Purpur ... ... ‹, so riefst du, ›alles und jedes, Wie du es heute gezeigt, zeig es auch morgen der Stadt. Rühre sie alle, wie mich du gerührt, ...
Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... und lang. »Du, Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ...
... , ihm schmeicheln; frag ihn um Rat, zeig ihm die Gefahren der Angelegenheit; kurz, versuche ihn mit dir zu kompromittieren ... ... von mir kommt; und wenn du willst, daß sie dir gehorcht, so zeig ihr ein Fünffrankenstück und sprich das Wort ›Tondif‹.« »Sie wird zugleich ...
Die Anzahl der Verstorbenen zu Wienn / mit beygefügter Ermahnung an die Lebendige. ... ... tausend / fünff vnd zwantzig tausend / sechs hundert halbe Stund; sie werden ihm zeigẽ zehenmahl hundert tausend / ein vnnd fünfftzig tausend / zwey hundert Viertel Stund ...
Sechzehntes Kapitel Was aus Oliver wurde, nachdem ihn Nancy mit Beschlag ... ... sind se doch, es is schwer auskommen ohne ihnen bei unsern Geschäften. Charleyleben, zeig dem Oliver sei Bett.« »Seine Feiertagskluft soll er doch morgen wohl nicht ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe fasst die vier lyrischen Sammelausgaben zu Lebzeiten, »Gedichte« (1841), »Neue Gedichte« (1850), »Lyrisches und Episches« (1855) und »Neueste Gedichte« (1870) zusammen. »Letzte Gedichte« (1895) aus dem Nachlaß vervollständigen diese Sammlung.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro