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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

... sagt: »Gnädige Frau, es ist angerichtet!« Darauf begiebt er sich zum Hausherrn, der sich in diesem Moment in ... ... . befindet, und stattet die gleiche Meldung ab. »Herr Geheimrat, es ist angerichtet!« Frau Y. ist froh, daß der dienstbare Geist sich richtig ausgedrückt ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Tanzsaal [Kulturgeschichte]

Im Tanzsaal. Die Front des X.er Kasinogebäudes erstrahlt in vollem ... ... noch ein anderer kom men!« »Himmel, Käthe, da hast Du etwas Schönes angerichtet! Wenn er nun merkt, daß Du ihm nicht die Wahrheit gesagt hast, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tanzsaal. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 180-192.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung [Kulturgeschichte]

Die Tischordnung. »Wer wird mich heute abend zu Tisch führen, ... ... die vornehmste Dame zu Tisch, und ich erbat mir, wenn die Meldung, daß angerichtet sei, erstattet war, den Arm des vornehmsten Herrn. Mein Mann eröffnete den ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tischordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 130-135.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

Die Festtafel. Festessen sind die vornehmste und formellste Art geselliger Vereinigungen und ... ... zum Speisezimmer und meldet mit einer Verbeugung gegen die Dame des Hauses, daß angerichtet sei. Diese erhebt sich sofort, tritt zu dem Herrn, welchem die Ehre ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise Reise als deren Miniaturausgabe sie ja zu betrachten. ... ... stets unangebrachte – weil keinenfalls zum Vergnügen beitragende – Schaukeln, das schon soviel Unheil angerichtet! Bei längerem Badeaufenthalt oder solchem zu irgend einer Kur kommt gleichfalls ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 447-454.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Zwischendurch besteht die Bewirtung wie bei Tanzfesten in Eis auf Tellerchen angerichtet, eingezuckerten Orangen oder andern Früchten, Eisbaisers, Weingelee in kleinen Formen gestürzt, ... ... ein Frühstück, manchmal auch ein Abendbrot daraus. Man trägt die Speisen natürlich hübsch angerichtet, nicht in dem Zustand des vorherigen Tages auf.

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... auch nie zu früh beantworten – zu früh angekommene Briefe haben schon viel mehr Schaden angerichtet als zu spät erhaltene. Dem Gesellschaftsmenschen müssen die verschiedenen Arten der Briefe ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... Unheil ist durch böse, unberechenbare Zufälle, durch Indiskretionen auf der anderen Seite da schon angerichtet worden! Gewissenhafte Menschen sollten es sich zum Gesetz machen. Briefe schwerwiegenden Inhaltes, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, daß ... ... größeren Haushaltungen wird durch eine Glocke ein kurzes Zeichen gegeben (Sturmläuten ist unschicklich), daß angerichtet ist, worauf alle Familienmitglieder sich in das Eß-resp. Wohnzimmer zu begeben haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Indem man ein Haus verläßt oder dasselbe betritt, ... ... es bei uns so häufig geschieht, sich aus dem Staube macht, wenn er etwas angerichtet hat, sondern uns sein Bedauern ausdrückt. Ist Jemand durch unser Verschulden gefallen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 62-64.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tische. Auch das Essen ist, wenn nicht ... ... eine oder andere Gericht an Geschmack verliere. – Sobald der Hausfrau angezeigt wird, daß angerichtet ist, erhebt sich dieselbe, verbeugt sich gegen einen Herrn aus der Gesellschaft, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... aus Erdbeereis, welche Anstrengung für die Phantasie! – angerichtet wird, will mir wenig gefallen. Alle derartigen Kunstwerke, die darauf schließen ... ... Staub gewischt. Obstschalen und Kompottieren werden gefüllt, die Butter- und Käseschüssel wird angerichtet, der Wein aus dem Keller geholt und aufgekorkt. Rotwein und ... ... der vornehmsten Dame beginnen. Ist jedes Gericht zweimal angerichtet, so wird bei den zwei würdigsten Damen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/24. Der gute Ton im Brief

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/24. Der gute Ton im Brief [Kulturgeschichte]

24. Der gute Ton im Brief Der feingeistige Dichter und vortreffliche ... ... der Hauptsache von jungen Menschen, besonders von Liebenden geschrieben. Damit ist schon viel Unheil angerichtet worden. Gerade der Liebesbrief erfordert oft viel Überlegung, weil sich die Begriffe Liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Der gute Ton im Brief. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 137-141.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

Das Mittagsessen. Das Mittagsessen, hochdeutsch Diner, ist eine der bei ... ... der dienstthuende Geist, öffentlich oder auch nur der Hausfrau: »Gnädige Frau, es ist angerichtet«, so tritt diese zu dem ältesten oder angesehensten der Gäste und bittet ihn, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... vermeide man auch die hohen Absätze, welche beim Ein- und Aussteigen schon oft Unheil angerichtet haben. Sehr praktisch erweisen sich die schon erwähnten Plaidrollen , die man ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

die Straße. Wenn wir uns eine Weile ans Fenster stellen und ... ... nie unter dem Arm tragen. Die nach hinten gerichtete Spitze hat schon oft Unglück angerichtet. Damen haben auf der Straße alles Auffallende noch mehr zu vermeiden als ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 333-340.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner«

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner« [Kulturgeschichte]

10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg meines Nachmittagsspaziergangs führt mich heute an dem Siedlungshaus meines Freundes Adalbert Rübenkraut ... ... machen. Was sonst noch alles mit einem schlechten Benehmen im Kreis der Familie angerichtet werden kann, darüber wollen wir jetzt plaudern.

Volltext Kulturgeschichte: 10. »Och, das sieht ja doch keiner«. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 50-55.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Die Einladung [Kulturgeschichte]

Die Einladung. Je nachdem die Gesellschaft eine kleinere oder größere ist, ... ... für späterhin zur Notiz nehmen! Mündliche Bestellungen durch Dienstboten haben schon manchen Irrtum angerichtet. Nur im vertrautesten Freundesverkehr mag ausnahmsweise einmal die mündliche Bestellung eines dienstbaren Geistes ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einladung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 141-143.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

Diners und Soupers. Wir haben da wieder zwei französische Bezeichnungen; da ... ... Diener öffnet dann die Flügelthüren des Speisesaals und sagt: »Gnädige Frau, es ist angerichtet«; der Hausherr hat vorher allen Herren die Damen genannt, die sie zu geleiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Der Ton macht die Musik [Kulturgeschichte]

Der Ton macht die Musik Wer überall gern gesehen sein möchte, ... ... man stets, was man zu sagen hat. Unüberlegte Worte haben schon oft großes Unheil angerichtet. Wie manches harte und unangebrachte Wort, das unsern Lippen entschlüpft ist, möchten ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ton macht die Musik. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 84-86.
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