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Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Amor betrogen [Literatur]

Amor betrogen Cupido einmal sehr verdrossen, daß er hat so vil pfeil ... ... und, zilend auf das herz ohn gnad, schoß er ihn plötzlich los, betrogen, in seiner mutter brust gerad, darauf dan ein elender schmerz ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 53-54.: Amor betrogen

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/[Freigebiger wird betrogen] [Literatur]

[Freigebiger wird betrogen] Freigebiger wird betrogen, Geizhafter ausgesogen, Verständiger irregeleitet, Vernünftiger leer geweitet. Der Harte wird umgangen, Der Gimpel wird gefangen. Beherrsche diese Lüge, Betrogener betrüge!

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 51-52.: [Freigebiger wird betrogen]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Sonette aus »Alma«/[Nie hat die Eitelkeit mein Herz betrogen] [Literatur]

[Nie hat die Eitelkeit mein Herz betrogen] Nie hat die Eitelkeit mein Herz betrogen, Um, leeren Sinn's, mit Liebe nur zu spielen, Und wollten schöne Augen nach mir zielen Hat blöde sich mein Sinn zurück gezogen: Nie hab ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 190-191.: [Nie hat die Eitelkeit mein Herz betrogen]

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/133. [Literatur]

133. In den Kirchen und den Klöstern, den Moscheen und ... ... , hofft man auf das Paradies; Doch von solchem Truggebild wird nimmer dessen Geist betrogen, Den der Herr in das Geheimnis aller Dinge schauen ließ.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 36.: 133.

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Absagebrief [Literatur]

Absagebrief Betrogen hast du mich, mein Schatz, Und fühlst dich hoch und stolz dabei, Daß eines Dichters großes Herz Um deinetwillen gebrochen sei. So traurig ist es doch noch nicht, Die Wunde heilt in kurzer Zeit Und ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 120-121.: Absagebrief

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Die schöne Welt [Literatur]

Die schöne Welt Als junger Fant Bin ich hinausgezogen, ... ... ich auf hohen Wogen; Was täuschte, schwand ... Mein Traum ward nicht betrogen: Ob manches Eiland nebelhaft verblich, Eins ward Gestalt, und eines ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 212-213.: Die schöne Welt

Schulze, Ernst/Gedichte/Reise durch das Weserthal/Hameln [Literatur]

Hameln O Strom, was krümmst du, wunderbar gebogen, Dich ... ... Zur Seite bald und bald zurückgewandt, Vom Ufer jetzt und jetzt durch dich betrogen? Gern grüßten wohl noch einmal deine Wogen Der ersten Kindheit holdes ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 209-210.: Hameln

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Ihr nennt mich stolz [Literatur]

Ihr nennt mich stolz? Ihr nennt mich stolz? Wer hat mich so gemacht? Ihr selbst, die mich betrogen und verrathen! Die Regung, die ihr schmäht, ist erst erwacht, Als ich mein Thun verglich mit euern Thaten! Ihr ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 29-30.: Ihr nennt mich stolz

Rist, Johann/Gedichte/Weltliche Gedichte/Frühlingsgedicht [Literatur]

Frühlingsgedicht Daphnis wolte Blumen brechen, Als der Merz den Frühling ... ... , wer kan aussprechen Meiner bittern Liebe Macht, Liebe, die mich hat betrogen, Daß ich bin ümher gezogen Durch die Wälder Tag und Nacht! ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Dichtungen, Leipzig 1885, S. 181-183.: Frühlingsgedicht

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Richard [Literatur]

Richard Hast Schulden über'n Kopf gemacht, Hast Deinen König ... ... ausgesogen, Die Zwietracht hast Du angefacht, Und B .... um die Frau betrogen. – Doch eine wahre Wunderwelt, Sie lebt in jedem Deiner ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLII252.: Richard

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Jugendklänge/Wahrhaftigkeit [Literatur]

Wahrhaftigkeit Dies war mir oft ein Trost im Leben, ... ... niemals eine Seele In meinem Wesen hat geirrt. Verrathen manchmal, oft betrogen, Kenn' ich es tief, dies bitt're Leid, Doch daß ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 19-21.: Wahrhaftigkeit

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Stimmen der Liebe/Bildnisse/Zweites [Literatur]

Zweites Die hellen Blitze hätten uns geblendet Des Auges, das kein Nebel noch betrogen, Wenn Anmut selbst den Umriß nicht gezogen, Und jedes Lächeln um den Mund verschwendet. Dem Himmel scheint der Mienen Spiel entwendet, Das, wie Musik enteilt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 200-201.: Zweites

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Wittwentrauer [Literatur]

Wittwentrauer Clorinde trau'rt um ihren Mann, Den sie in Wort und Werk – sie schwört es – nie betrogen; Sie hat ein zierlich Trau'rkleid an, Ihr Zimmer ist mit Boy bis auf den Grund bezogen, Schwarz ist die ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 169-170.: Wittwentrauer

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/LIX [Literatur]

LIX Wenn nichts neu ist · schon alles vorher war – Wie unsre hirne dann betrogen sind! Sie mühn sich um erfindung .. nicht gewahr Gehn sie mit zweiter last von früherem kind. O liess erinnerung mich · rückgewandt Mehr ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 65-66.: LIX

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Der Verlust des Adels [Literatur]

Der Verlust des Adels Nun, adeliger Schuft, Verbrecher, Der frech betrogen und geraubt, Nun ist's, den Unsern dich zu nennen, Uns bürgerlichem Pack erlaubt. Dem Beispiel deiner Ahnen folgend, Traf dich so hartes Mißgeschick! ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 25-27.: Der Verlust des Adels

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/1. Lieder und vermischte Gedichte/Wechsel [Literatur]

Wechsel O Liebe, falsche Trügerin, Mit Lust und Kosen Kriegerin, In Demut stolze Siegerin, Wie hast du mich betrogen! Aus kühler Abgeschiedenheit, Aus einsamer Zufriedenheit, Aus aller Glut ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 60-61.: Wechsel

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Lieder und Romanzen/An Friedrich Schlegel [Literatur]

An Friedrich Schlegel Im Herbst 1802. O Bruder, mir ... ... Durch fremder Länder Weiten, So ungern eingebüßt! Hat mich der Wunsch betrogen, Dich immer zu begleiten In Wißenschafts-Bezirken, Und in der ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 243-250.: An Friedrich Schlegel

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/64. Aus einem Neujahrswunsch [Literatur]

64. Aus einem Neujahrswunsch aus dem Stegereif Aufs Jahr 1776. In einer Gesellschaft guter Freunde vorgelesen. Die Welt war immer gern betrogen, Und niemand hat so schön gelogen Als wer den Bart in Munde ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 174-178.: 64. Aus einem Neujahrswunsch

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Das Vöglein [Literatur]

Das Vöglein Vöglein vom Zweig Gaukelt hernieder; Lustig sogleich ... ... Abermals da, Scherzend und neckend. Tastest du zu, Bist du betrogen, Spottend im Nu Ist es entflogen. Still! Bis zur ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 152-153.: Das Vöglein

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Grabschrift eines Betrügers [Literatur]

Grabschrift eines Betrügers Nachdem er lang genug die Oberwelt betrogen, Ist er, zu gleichem Zweck, ins Unterreich gezogen: Das letzte Schelmenstück hat er am Arzt vollbracht; Er stirbt – weil dieser ihm zum Leben Hoffnung macht.

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 291.: Grabschrift eines Betrügers
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