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Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Erster Band/1. Der Tolpatsch [Literatur]

I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, in ... ... nur verächtlich mit den Achseln und begann allerlei Schelmenlieder zu singen. Sie hatten meist einerlei Weisung und fast alle nur ein Gesätz, wie: Und a lustiger ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 1, Stuttgart 1863, S. 1-41,43.: 1. Der Tolpatsch

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Die Frau des Falkensteins/Erstes Bändchen/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Komm, ich bitte Dich, rief Mathilde, indem sie ein verhülltes ... ... und sah es gern, daß Viola den rauhen Einflüssen des Klimas wie dem farblosen Einerlei geselliger Unterhaltung zu Hülfe kam, wobei Kunst und Sitte sie immer auf der ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Die Frau des Falkensteins. Bdchen. 1–2, Band 1, Berlin 1810, S. 1-39.: Erstes Buch

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Erster Brief [Literatur]

Erster Brief Godwi an Römer Schloß Eichenwehen Hu! ... ... nie mit trägen Fesseln bindet, wo, Ring an Ring gereiht, höchstens ein bewegliches Einerlei entsteht; daß vor mir laut das muntre Horn des Schwagers die lockenden ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 17-30.: Erster Brief

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin/27. Kapitel [Literatur]

Siebenundzwanzigstes Kapitel »Das ist eine Dame und ein Frauenzimmer dazu«, sagte ... ... das vielzitierte Wort von dem ›in einem Tage mehr gewinnen als in des Jahres Einerlei‹ hineinpaßt, so da drüben. Alles modern und zugleich alles alt, eingewurzelt, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 269-277.: 27. Kapitel

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Erstes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Das Gespräch der beiden neuen Bekannten wurde gar bald vertraut ... ... du an, wie sie sich selbst an Werkeltagen vorkommen. Dir könnte es also freilich einerlei sein, hinter einem Pult über liniierten Büchern zu sitzen, Zinsen einzutragen und Reste ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 52-57.: Vierzehntes Kapitel

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Die Frau des Falkensteins/Zweites Bändchen/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Nach langem Todesschlaf blickte Luise zuerst, wie durch einen Zauberspiegel, ... ... , die frühen Verheißungen von Liebe und Glück, alles, alles wich vor dem trüben Einerlei zurück, was ihr aus den menschenleeren, unbewohnten Zimmern entge entrat, die man ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Die Frau des Falkensteins. Bdchen. 1–2, Band 2, Berlin 1810, S. 1-57.: Erstes Buch

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Die Frau des Falkensteins/Erstes Bändchen/Zweites Buch [Literatur]

... Schatz von Kenntnissen, mehr Einseitigkeit und ermüdendes Einerlei, als bei diesem offnen, freien Gemüthe gefunden zu haben. Frei? – ... ... , mit Lust und Liebe unternommne Geschäft den Mehrsten unter den Händen zum abschmeckenden Einerlei wird. Das müde Auge heftet sich dann auf irgend einen befreundeten Gegenstand, ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Die Frau des Falkensteins. Bdchen. 1–2, Band 1, Berlin 1810, S. 39-89.: Zweites Buch

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Der Wintergarten/Fünfter Winterabend/Nelson und Meduse [Literatur]

... Macht der Badewagen Spur Einen Wechsel der Natur In dem Einerlei der Tage; Endlich sehnen sich die Kühnen Wieder nach des ... ... weißen Fahnen rüsten. Lange Jahre, harte Lehre In des Schreckens Einerlei, Jugend ging ihm so vorbei; Doch für ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 274-302.: Nelson und Meduse

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Dreiundzwanzigstes Kapitel/Parlamentarismus [Literatur]

Parlamentarismus Heute war ich in der Kammer, oder, wie sie mir ... ... zu Füßen demonstrirend die Partei ihm, Doch er achselzuckte als ob Lob und Beifall einerlei ihm. – Ein Verdummer – still! – halb Affe und halb Mensch, ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 171-180.: Parlamentarismus

Gellert, Christian Fürchtegott/Roman/Das Leben der schwedischen Gräfin von G.../Erster Teil [Literatur]

Erster Teil Vielleicht würde ich bei der Erzählung meines Geschlechts ebenso ... ... allein diesem Urteile dürfen Sie darum nicht trauen. Ich betrachte den Mann zwar nach einerlei Begriffen mit Ihnen, aber nicht nach einerlei Empfindungen. Ich liebe ihn als einen Freund, und als ein Freund kann er ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 2, Frankfurt a.M. 1979, S. 9-58.: Erster Teil

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Der Wintergarten/Erster Winterabend/Eurial und Lukrezia [Literatur]

Eurial und Lukrezia Als Kaiser Sigismund zum erstenmal in Siena einritt, ... ... , daß mir wohl nie geziemen werde, sie zu lieben, nun suchen wir beide einerlei Arznei um unser Leben zu retten; Bruder hilf, schaff daß wir nur einmal ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 2, München 1962–1965, S. 136-159.: Eurial und Lukrezia

Eichendorff, Joseph von/Romane/Ahnung und Gegenwart/Drittes Buch/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel »Wenn ich mein Leben überdenke, ist mir so totenstill ... ... war längst vorüber, denn ich war nicht mehr verliebt. Es war mir eben alles einerlei auf der Welt. Ich wandte mich daher, und wollte, ohne sie zu ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke. Bd. 2, München 1970 ff., S. 254-273.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Eichendorff, Joseph von/Romane/Ahnung und Gegenwart/Drittes Buch/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel Friedrich und Leontin vermehrten nun auch den wunderlichen Haushalt auf ... ... ist mir ebenso in der Seele zuwider, als jene natürliche Religion, welcher alle Religionen einerlei sind. Ich meine jene uralte, lebendige Freiheit, die uns in großen Wäldern ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke. Bd. 2, München 1970 ff., S. 273-292.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Vierundzwanzigstes Kapitel/Eine Gesellschaft [Literatur]

Eine Gesellschaft »Vier der Scudi muß ich zahlen,« sagte Gräfin Lotte ... ... häßlich trübe an. Hier wird – und das ist für Frauen doch gewiß nicht einerlei! – Hier wird man nicht roth beim Schämen, nein, hier wird man ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 181-208.: Eine Gesellschaft

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Römer an Godwi [2] [Literatur]

Römer an Godwi Ich habe eine ganze Reihe von Briefen von dir ... ... schien; er aber klagte immer über die Dunkelheit, Tag und Nacht war ihm ganz einerlei, er hielt immer den tollen Lear in den Händen, und las Tag und ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 183-187.: Römer an Godwi [2]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An die Nachdrucker [Literatur]

An die Nachdrucker O Schiffchen! führst du gleich kein schwer ... ... Verklagt kein Schaf darum. Denn, sagt der Schäfer 3 , einerlei Am End' es freilich ist, Ob Herkul, ob der Wolf ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 23-32.: An die Nachdrucker

Gellert, Christian Fürchtegott/Roman/Das Leben der schwedischen Gräfin von G.../Zweiter Teil [Literatur]

Zweiter Teil Ich bin gegen das Elend, das der Graf in ... ... werden; doch blieb mir Remour. Der Gouverneur legte uns allen nach der eingeführten Gewohnheit einerlei Schicksal auf, nämlich die elende Beschäftigung, Zobel zu fangen, deren Felle an ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 2, Frankfurt a.M. 1979, S. 58-125.: Zweiter Teil
Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Italienische Reise/Erster Teil/Verona bis Venedig

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Italienische Reise/Erster Teil/Verona bis Venedig [Literatur]

Verona bis Venedig Verona, den 16. September. Das Amphitheater ... ... Tag sei, wissen wir Cimmerier kaum. In ewigem Nebel und Trübe ist es uns einerlei, ob es Tag oder Nacht ist; denn wieviel Zeit können wir uns unter ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 11, Hamburg 1948 ff, S. 40-64.: Verona bis Venedig

Dauthendey, Max/Gedichte/Bänkelsang vom Balzer auf der Balz/2/[Hat man des Geldes allzuviel] [Literatur]

[Hat man des Geldes allzuviel] Hat man des Geldes allzuviel, ... ... schwarzer Schweiß. Der Feuerberg, so wild und frei, Machte mir alles einerlei. Daß mir das Erdenfeuer nah, Das ich von weitem rauchen ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 642-648.: [Hat man des Geldes allzuviel]

Arnim, Ludwig Achim von/Erzählungen/Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber [Literatur]

... ihr wie eine Schwester ähnlich, und sie haben einerlei Zunamen: Lenchen Hille oder Hillen, heißt meine Braut in Stettin.« – ... ... hätte, ihn allein auf der Reise zu begleiten. »Nun mir soll's einerlei sein«, sagte Lenchen, »ob du ihn nimmst; können wir ... ... uns nicht darum kümmern, es soll uns ganz einerlei sein; aber solange ich die Augen auf habe, ...

Volltext von »Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber«.
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