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[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Theilnahme/Mitleiden [Kulturgeschichte]

Mitleiden. Es ist fein und christlich gedacht, wenn wir durch anderer Menschen Schicksal bewogen und bekümmert werden, und ich würde den für keinen Menschen, geschweige für einen Christen halten, der das nicht thun wollte. Wo wir von einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Mitleiden. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 177-178.

York, B. von/Lebenskunst/Die Kleidung des Menschen [Kulturgeschichte]

Die Kleidung des Menschen. Nachstehender Plauderei über Toilettenfragen – da ist ... ... Mode seit einigen Jahren etwas an die Oberfläche geworfen, was noch zu unsrer Mütter, geschweige von Großmutter Zeiten verpönt war und als non plus ultra an Armseligkeit und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung des Menschen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 247-267.

York, B. von/Lebenskunst/Trauerfälle in der Familie [Kulturgeschichte]

Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... Benehmen geboten ist, bedarf der Erwähnung kaum. Lautes Sprechen schon würde hier stören, geschweige denn irgend eine andere Auffälligkeit des Auftretens. Auch laute Schmerzausbrüche sind zu unterdrücken, ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauerfälle in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 210-225.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/In der Kirche [Kulturgeschichte]

In der Kirche. Noch gestern war ich im Zweifel, ob ich ... ... in einem Hause des Herrn verweilst. Bei solchen Gelegenheiten ist alles laute und auffallende, geschweige denn lärmende Wesen zu vermeiden. Auch sollen während des Gottesdienstes keine Kirchen ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 60-64.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Schnupfen [Kulturgeschichte]

Schnupfen. Für und wider das Schnupfen soll hier nichts gesagt werden, ... ... Vorhemd sorgfältig abstäubte. Es war wirklich nie ein Krümchen Taback bei ihm zu sehen, geschweige denn trug er ganze Ladungen davon auf dem Bart oder Hemde mit sich. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schnupfen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 15.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Condoliren [Kulturgeschichte]

Condoliren. Das Condoliren ist eine schwere und peinliche Pflicht, dafür ist ... ... die Verdienste des Todten auch sehr fragwürdig erscheinen, dürfen wir dennoch keinen Zweifel äußern, geschweige denn dieselben in Abrede stellen. Das Wort: Von den Todten soll man ...

Volltext Kulturgeschichte: Condoliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 80-82.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der Eintritt in die Welt. Für das junge Mädchen wird dieser ... ... zu machen. Äußere nie den Wunsch, daß man dir einen Herrn vorstelle, geschweige selbst ihm vorgestellt zu wer den. Ein junges Mädchen muß sich suchen lassen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die Untergebenen [Kulturgeschichte]

Die Untergebenen. Beginnen wir zunächst mit denen, welche durch Bildung und ... ... nie in den Fehler, mit dem Mädchen zu schwatzen, oder gar zu klatschen; geschweige denn, sich zu Konfidenzen über Familienangelegenheiten hinreißen zu lassen; die daraus erfolgenden Mißstände ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Untergebenen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 116-121.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die erwachsenen Hausgenossen [Kulturgeschichte]

Die erwachsenen Hausgenossen. Der Sohn des Hauses sei im Kreise ... ... . Ungewaschen, ungekämmt oder im Negligé zeige sie sich nicht einmal den weiblichen Hausgenossen, geschweige denn dem Vater oder den Brüdern. Außer den erwachsenen Söhnen und Töchtern ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Hausgenossen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 114-116.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... darf man auf keine Weise incommodiren, auch nicht die Arme auf den Tisch legen, geschweige denn die Ellenbogen aufstützen. Die Suppe verzehrt man, sobald sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

3. Ueber den äußern Anstand. Eine falsche Vorstellung würde man ... ... trefflichern Eigenschaften in ihrem Gesicht verweigert worden, sie dürften nicht auf die Regelmäßigkeit einmal, geschweige denn auf Schönheit ihrer Gesichtszüge überhaupt Anspruch machen können, so wird ihr inneres ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/5. An der Table d'hôte [Kulturgeschichte]

V. An der Table d'hôte. 791. Sitte ... ... Zahnschmerzen nicht dazu verleiten lassen, in Gegenwart anderer einen Zahnstocher auch nur anzusehen, geschweige denn anzufassen. Die Speisen, die herumgereicht werden, sind für die Allgemeinheit ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. An der Table d'hôte. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 790-796.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/2. Am grünen Tisch [Kulturgeschichte]

II. Am grünen Tisch. 1028. Ursprung des Spiels. ... ... einige fanden es übertrieben, aber in allen derartigen Angelegenheiten kann man nie scharf genug, geschweige denn zu scharf urteilen, und wer es wohl mit seinem Gewissen vereinbaren kann, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Am grünen Tisch. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1027-1035.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

III. Im Restaurant. 483. Allgemeines. Es ist ... ... erklären, daß man in seinem ganzen Leben diese Schandbude nie wieder mit dem Stiefelabsatz, geschweige denn mit der Fußspitze betreten werde, ist die erste Pflicht, die man von ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Welt. Es giebt junge Leute, ... ... mit am Meisten fürchtete; aber er durfte sich das kaum merken lassen, geschweige denn eingestehen, und mußte sich daher in das Unvermeidliche ergeben. Um zwei ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... der ordentliche Mann, der seine Zeit einzutheilen weiß, zu nichts Eil haben muß, geschweige zu Abmachung eines Handels im Brief. Man rühmt es an dem Menschen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

C. Auf spiegelndem Parkett Jetzt wird es ernst, liebe Freunde. ... ... beiden Colts, ohne die ein echter Cowboy bekanntlich nicht einmal in die Badewanne steigt, geschweige denn auf einen Maskenball geht. Natürlich hatte der Kostümbesitzer sowohl das Gehänge als ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Konservativ oder liberal

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Konservativ oder liberal [Kulturgeschichte]

Konservativ oder liberal? Es soll tatsächlich noch Leute geben, für die ... ... Niemals – auch nicht nach zwanzigjähriger Ehe – dürfen sie zum Vorschein kommen, geschweige denn an Sommertagen in Gottes freier Natur, auf Hotelveranden und Parkwegen »das Licht ...

Volltext Kulturgeschichte: Konservativ oder liberal. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 52-54.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/D. Am festlich gedeckten Tisch [Kulturgeschichte]

D. Am festlich gedeckten Tisch Wir haben uns im vorstehenden Abschnitt ... ... eine schwierige Delikatesse formvollendet verspeist – der wird schwerlich ein leichtes, angeregtes Gespräch führen, geschweige denn hohen Gedankenflügen des Tischnachbarn folgen können. Deshalb ist es schon aus ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Am festlich gedeckten Tisch. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 364-401.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Kinder und Hunde in Lokalen. Vornehme Aussprache. Table d'hôte [Kulturgeschichte]

Kinder und Hunde in Lokalen. Vornehme Aussprache. Table d'hôte. ... ... sein. Man sollte auch in öffentlichen Lokalen den Gästen keine fast brettartig-hart gestärkten, geschweige denn ganz neue, noch ungewaschene Servietten reichen. Diese Hausfrauen-Sparsamkeit, durch noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Kinder und Hunde in Lokalen. Vornehme Aussprache. Table d'hôte. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 358-371.
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