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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Roman 

Immermann, Karl/Autobiographisches/Memorabilien/Grabbe/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Denken wir uns einen Schriftsteller, in dem das lebendigste ... ... drei ganz verschiedenartigen Erzeugnissen wieder unter seine Landsleute zu treten, bei denen er die günstigste Stimmung für sich voraussetzen darf, und der außerdem noch jemand hat, mit dem ...

Literatur im Volltext: Immermann, Karl: Memorabilien. München 1966, S. 187-191.: Siebentes Kapitel

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Zweiter Theil/Drittes Buch/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Am Theetisch. Wenn Herta ihrem reichen Verwandten ein ... ... Wichtigkeit vorzutragen hatte, verschob sie dies immer bis zum Abend. Die Theestunde war die günstigste Zeit für dergleichen Eröffnungen. Dann hatte Graf Erasmus, obwohl immer mild, zuvorkommend ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 25-57.: 2. Kapitel

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/4. Wald/30. Wouzl/4. [Der Böycherlbär bietet zugleich Gelegenheit, auf das Holzstehlen] [Literatur]

4. Der Böycherlbär bietet zugleich Gelegenheit, auf das Holzstehlen zu kommen. Für diese Fahrt ist die Fastnachtszeit die günstigste; denn an diesen drey Tagen geht der Teufel im Holz herum, ist der Teufel Förster, weßhalb auch kein Forstmann in dieser Zeit in den ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 352.: 4. [Der Böycherlbär bietet zugleich Gelegenheit, auf das Holzstehlen]

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

Fanny Lewald Jenny Von der Verfasserin von Clementine Bei Gerhard, dem ersten ... ... eigenthümlichen Eindruck gemacht. Weil Eduard ihn so hoch hielt, hatte sie im Voraus die günstigste Meinung für ihn gehegt, und als nun Reinhard in ihrem elterlichen Hause vorgestellt ...

Volltext von »Jenny«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

1820 32/107. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser Mit verpflichtetem ... ... und Danck erfolgen. Seit fünf Wochen ist mir alles gelungen, das günstigste Wetter, der Genuß eines zurückgehaltnen, endlich gewaltsam durchbrechenden Frühlings, wenige, aber gute ...

Volltext von »1820«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1828

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1828 [Literatur]

1828 43/156. An P. A. Skerl [Concept.] ... ... daß Freund Sulpiz gerade in dem Augenblick, wo durch mannichfaltiges Zusammentreffen sein Schicksal die günstigste Wendung nimmt, ihm nicht auch Gesundheit zu statten kommt, die uns denn doch ...

Volltext von »1828«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829 [Literatur]

... sich dadurch, wie schon früher, auf das günstigste zugleich in die Nachbarschaft und kommt jedem ähnlichen Bestreben zu Gute, das, ... ... daß meinen Gedanken, die ich den Freunden unablässig zusendete, auch von dort her günstigste Erwiderung begegnete. Als ein alter stiller Wetterprophete hatte ich wenig Hoffnung ...

Volltext von »1829«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1797 [Literatur]

... zum Schlusse daß Ihre Cur aufs beste und günstigste möge vollendet werden und Sie von allen Übeln befreyt, bald wieder bey ... ... Schweiz, Uri, Unterwalden und Zug ist nun glücklich vollendet. Wir haben das günstigste Wetter gehabt. Deinen Gruß an den Abt von Engelberg konnt ich nicht ...

Volltext von »1797«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1825 [Literatur]

1825 39/55. An den Großherzog Carl Augustund die Großherzogin Louise ... ... denn, zu meinem grösten Vergnügen ersehe daß die für mich so wichtige Angelegenheit die günstigste Wendung genommen. Einem so einsichtigen Welt- und Menschenkenner wird nicht verborgen seyn ...

Volltext von »1825«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814 [Literatur]

1814 24/6683. An den Herzog Carl August [Concept.] ... ... Mitgenießern nicht fehlen wird, so war es doch dort eine ganz eigene Sache: der günstigste Empfang in einer von mir so lang entbehrten Umgebung, und so vieles zugleich ...

Volltext von »1814«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1812 [Literatur]

1812 22/6238. An Friederike Caroline Sophievon Solms-Braunfels [Concept.] ... ... wird es wohl rascher gehen. Dieser Band ist seinem Inhalte nach nicht mehr der günstigste, man muß erst durch ein Thal durch ehe man wieder eine günstige und ...

Volltext von »1812«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1831 [Literatur]

1831 48/59. An Friedrich Jacob Soret Nach einer langen ... ... die ich zunächst nur zu meiner eignen Ausbildung unternommen hatte, auch außen die günstigste Wirkung hervorbringen. So werde ich denn noch am Ziele meiner Laufbahn mit inniger ...

Volltext von »1831«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1818 [Literatur]

1818 29/7943. An Sophie Caroline von Hopffgarten Ew. Gnaden ... ... Höchstseligen Kaiserin gerührt, indem es mich an die glücklichen Tage erinnerte, wo mir das günstigste Schicksal zu Theil wurde, dieser unvergleichlichen Dame in engerem Kreise aufzuwarten. Ist mir ...

Volltext von »1818«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1798 [Literatur]

... , wenn auch der Erfolg nicht immer der günstigste gewesen wäre. Ist doch vorerst unsere vornehmste Absicht erfüllt, daß wir ... ... Prorector zu seyn. Mir scheint es, wenn man etwas thun wolle, der günstigste Zeitpunct, da die Menschen zufällig auf eine Veränderung vorbereitet sind. Ich ...

Volltext von »1798«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1819 [Literatur]

... die Seite von wo er ausgeht in das günstigste Licht setzt und auf die andere den Schatten wirft, indessen der Gegenstand ... ... ich sie glücklich vollbracht und dort bey sehr schönem Wetter mein Vorhaben auf das günstigste ausgeführt gesehen. Indem ich nun vermelde, daß ich auswärts keine Anweisung auf ...

Volltext von »1819«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1811 [Literatur]

1811 22/6087. An den Herzog Carl August Die vergangene Nacht, ... ... solches negoiziiren wollen. Freylich ist wie Sie selbst fühlen, der gegenwärtige Augenblick nicht der günstigste; indessen beraubt sie sich vielleicht eines Blattes aus ihrem Portefeuille oder Zeichenbuche, wofür ...

Volltext von »1811«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1806 [Literatur]

1806 19/5164. An Carl Friedrich Zelter Weimar d. 5 ... ... wohl beschreiben, daß ein motivirtes gutes Zeugniß der einsichtsvolles näheren Behörden der Angelegenheit die Günstigste Wendung geben kann. Im Namen Fürstlicher Commission nehme ich mir daher die ...

Volltext von »1806«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1800 [Literatur]

1800 15/4168. An Friedrich Schiller Ich war im Stillen herzlich ... ... haben scheint. Nach unserer Weise zu urtheilen ist zwar der Gegenstand nicht der günstigste und es konnte auch gegen die nicht ganz elegant und kunstgerechte Unordnung der Figuren ...

Volltext von »1800«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1801 [Literatur]

1801 15/4339. An Elisa Gore [Concept.] Nach ... ... möglich drüben bleiben. Wenigstens ist mir die letzte Zeit immer in der Einsamkeit die günstigste gewesen, welches ich Ihnen auch von Herzen wünschen will. Keinen eigentlichen Stillstand ...

Volltext von »1801«.

Fontane, Theodor/Romane/Stine/12. Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Waldemar, als er bei Baron Papageno vorsprach, hatte die ... ... und der Ein druck, den Waldemar gleich bei seinem Eintreten empfing, war der denkbar günstigste. Wenn schon immer eine gewisse, durch einen guten Geschmack in Einrichtung und Ausschmückung ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 233-243.: 12. Kapitel
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