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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1501. [In Mummendorf heißt der, welcher den letzten] [Literatur]

1501. In Mummendorf heißt der, welcher den letzten Schnitt thut, ›Roggenwulf‹, und weil dieser dann einen Schrei oder ein Gebrüll machen muß, so hat man sonst die Redensart, wenn Jemand laut schreit ›he brüllt as en Roggenwulf‹. – Anderswo sagt man von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310.: 1501. [In Mummendorf heißt der, welcher den letzten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/29. [Zu Crange heißt der wilde Jäger Jäger Goï, zu Wester-Cappeln Woenjäger] [Literatur]

29. Zu Crange heißt der wilde Jäger Jäger Goï, zu Wester-Cappeln Woenjäger , zu Eickum bei Bielefeld aber Jôljäger, und auf dem Ebbegebirge de helske jäger.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 12.: 29. [Zu Crange heißt der wilde Jäger Jäger Goï, zu Wester-Cappeln Woenjäger]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/354. [Beim Begräbniß heißt es von dem nachfolgenden] [Literatur]

354. Beim Begräbniß heißt es von dem nachfolgenden Mahl ›das Fell versaufen‹. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. Nr. 111.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 354. [Beim Begräbniß heißt es von dem nachfolgenden]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/406. [Die Biene, Imme. Das Schwärmen der Bienen heißt bei den eigentlichen] [Literatur]

406. Die Biene, Imme. Das Schwärmen der Bienen heißt bei den eigentlichen Bienenzüchtern, den Imkers, »laten«, »loaten«, und die Bienen rufen, wenn sie schwärmen: »Lat, lat, lat, ut, ut, ut!« (die letzten drei Rufe eine Quinte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 175.: 406. [Die Biene, Imme. Das Schwärmen der Bienen heißt bei den eigentlichen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/504. Rastede/e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere] [Literatur]

e. Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere Wege sich kreuzen. Auf diesen Wegen ... ... Mitternacht weißgekleidete Jungfrauen wandeln. – Eine Stelle im Busche, nahe der Chaussee, heißt der Rosenbusch. – Nahe beim Gutshause ist ein mit Buchen bepflanzter Hügel, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 255-256.: e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1499. [Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt 'dei Wulf'] [Literatur]

1499. Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt ›dei Wulf‹. Es wurde früher bekränzt und damit der Herrschaft angezeigt, daß es das letzte sei. Dann gab es Bier und Branntwein. Dies hat aufgehört, doch machen sich die Leute untereinander noch den Spaß, daß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310.: 1499. [Das letzte Fuder bei jeder Kornart heißt 'dei Wulf']

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/284. [Der Februar heißt der ålle-weïwer-mont. »Im ålleweïwermont dann] [Literatur]

284. Der Februar heißt der ålle-weïwer-mont. »Im ålleweïwermont dann rüeselt se de ... ... im Februar Wetterregentinnen. Dies gilt aber nur von den alten Hausstellen. »Heute«, heißt es z.B., »hat Frau A. das Wetterregiment.« Petersen (das Kirchspiel ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 91-92.: 284. [Der Februar heißt der ålle-weïwer-mont. »Im ålleweïwermont dann]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/271. [Der große Bär heißt hier allgemein der Wagen, Himmelswagen; die] [Literatur]

271. Der große Bär heißt hier allgemein der Wagen, Himmelswagen; die vier Sterne, die ein Viereck ... ... mittelsten Pferde sitzt der Fuhrmann, Namens Dümeken. In der Gegend von Paderborn heißt das Fuhrmännchen supdümeken; warum supdümeken, weiß niemand anzugeben. Mittheilung ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 87.: 271. [Der große Bär heißt hier allgemein der Wagen, Himmelswagen; die]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/268. [Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg] [Literatur]

268. Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg in gerader Richtung nach Detmold und ... ... als ob er mit Mehl bestreut sei. Aus Goldbeck. In Siebenbürgen heißt die Milchstraße »der Mehlweg«; Müller, Siebenbürgische Sagen, S. 343.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 86.: 268. [Die Milchstraße heißt der Mühlenweg, er geht von der Schauenburg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/519. [Das Gespenst der kleinen Kinder heißt 'Bule'] [Literatur]

519. Das Gespenst der kleinen Kinder heißt ›Bule‹, im Osten des Landes ›Buleklas‹, im Westen ›Bulemann‹. Außerdem schreckt man die Kleinen mit dem ›Bullkater‹, d.h. der heraufziehenden Wetterwolke. Man schlägt, um den in der Ferne grollenden Donner nachzuahmen, so ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 127.: 519. [Das Gespenst der kleinen Kinder heißt 'Bule']

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/C. Varel und die friesische Wede/513. Zetel/c. [In dem Gehölze, das die Hasenweide heißt, finden sich noch die] [Literatur]

c. In dem Gehölze, das die Hasenweide heißt, finden sich noch die Überreste einer alten Burg, und bei dem Burggraben liegt ein großer Stein, der Löwenstein genannt, weil ehemals ein Löwe daran angekettet gewesen sein soll.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 284.: c. [In dem Gehölze, das die Hasenweide heißt, finden sich noch die]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/538. Holdorf/c. [Auf dem Gute Ihorst heißt eine Ecke eines Eichbusches »Hauptmanns] [Literatur]

... Auf dem Gute Ihorst heißt eine Ecke eines Eichbusches »Hauptmanns Timpen«, ein anderer Eichenbestand wird »Schwedenkirchhof« ... ... einen falschen Weg und wurde auf der Ecke eines Eichenwaldes erschlagen. Diese Ecke heißt deshalb noch heute Hauptmanns Timpen. Der Eichenbestand, wo die erschlagenen Schweden beerdigt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 338-339.: c. [Auf dem Gute Ihorst heißt eine Ecke eines Eichbusches »Hauptmanns]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vorgeschichte. Weissagung. Vorbedeutung. Angang/160. [Schichten heißt Künftiges vorhersehen; Hunde können schichten] [Literatur]

160. Schichten heißt Künftiges vorhersehen; Hunde können schichten, sie geben durch ein entsetzliches Geheul kund, ... ... klug sein; vgl. schichtig soviel als schlau, englisch shifty. – Im Hildesheimischen heißt die Vorgeschichte »Vorgelate«. Seifart, S. 187.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 55-56.: 160. [Schichten heißt Künftiges vorhersehen; Hunde können schichten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/i. [Am Düngstruper Wege heißt ein Stück Land »dat brotlose Stück.«] [Literatur]

i. Am Düngstruper Wege heißt ein Stück Land »dat brotlose Stück.« Einst haben dort Leute auf diesen Acker gearbeitet und, als die Frühstückspause gekommen, sich hingesetzt, um zu essen. Da finden sie, daß sie ihren Mundvorrat zu Hause eingepackt aber mitzunehmen vergessen haben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 300.: i. [Am Düngstruper Wege heißt ein Stück Land »dat brotlose Stück.«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends] [Literatur]

z. Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends geht ein junger Mann an dieser Wiese vorbei und sieht, wie sich zwei weißgekleidete Menschen kreisförmig auf ihn zu bewegen. Neugierig sieht er dem Schauspiele zu, als er deutlich die Worte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXVI286.: z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/1. Weihnachten und die Zwölften/293. [Die Zeit von Weihnachten bis heilige drei Könige heißt die Zwölften] [Literatur]

... Die Zeit von Weihnachten bis heilige drei Könige heißt die Zwölften : sie war schon für unsere Vorfahren eine heilige Zeit. ... ... jede Arbeit. Vgl. 249. Die Regel, daß nichts umgehen darf, heißt in Teilen des Ammerlandes das römische Recht, und scheint dort, wie im ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 36-38.: 293. [Die Zeit von Weihnachten bis heilige drei Könige heißt die Zwölften]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/L. Marsch und Moor zwischen Weser und Jade/565. Großenmeer/c. [Bei Salzendeich ist eine Fußpfadstrecke, welche Taterpadd heißt] [Literatur]

c. Bei Salzendeich ist eine Fußpfadstrecke, welche Taterpadd heißt, weil dort eine zeitlang Tatern, Zigeuner, lagen. Einst fanden diese Leute ein totes Schwein, sie nahmen es und zerschnitten es, um das Fleisch nach und nach zu verzehren. Die Frau machte auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 380.: c. [Bei Salzendeich ist eine Fußpfadstrecke, welche Taterpadd heißt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich] [Literatur]

e. Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich dem Prediger an der Hauptkirche zu Wildeshausen Roggen liefern; dafür muß ihnen der Prediger nach geschehener Lieferung den Sarg des hl. Alexander zeigen und ihnen einen Scheffel Wallnüsse und eine Tonne Bier ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299.: e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/L. Marsch und Moor zwischen Weser und Jade/566. Oldenbrok/b. [Eine kleine Strecke Weges zwischen Niederort und Neuenfelde heißt] [Literatur]

b. Eine kleine Strecke Weges zwischen Niederort und Neuenfelde heißt der Arme-Sünders-Weg. Ein Pastor und sein Küster, die sich bei einem Gastmahl verspätet und darüber die Kirchzeit versäumt haben, sind dort im Morast versunken, wobei sie gesungen haben: »Ach wir armen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 381.: b. [Eine kleine Strecke Weges zwischen Niederort und Neuenfelde heißt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/197. [Der Teufel als Schatzhüter. Der Teufel steht in besonderer Beziehung]/e. [Bei der Pastorei zu Hude liegt ein Hügel, der heißt der Goldberg] [Literatur]

e. Bei der Pastorei zu Hude liegt ein Hügel, der heißt der Goldberg, weil ein großer Schatz darin verborgen ist. Schon viele haben versucht, den Schatz zu heben, aber keinem ist es gelungen, denn es kann nur unter tiefem Schweigen geschehen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXIV324-CCCXXV325.: e. [Bei der Pastorei zu Hude liegt ein Hügel, der heißt der Goldberg]
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