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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der] [Literatur]

5. Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der Braut nach des Gatten Hause. Denn es galt damals als Heldenthat, sich die Braut zu rauben, besonders in gewaltthätigen Zeiten, und da schonte der Räuber selbst des Andern schöner Braut ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 121-122.: 5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In] [Literatur]

6. Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In der Oberpfalz heiraten am Freytage die Lausigen. Soll man unter diesen nicht die Rechtlosen, die Knechte, Sklaven verstehen, welche eine Ehe im rechtlichen Sinne mit gesetzlichen Folgen nicht eingehen können? oder ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 122.: 6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/5. Verkündzeit/1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit] [Literatur]

1. Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit . Während derselben wird Alles geordnet, was das Gesetz vorschreibt, und die Ausstattung der Braut besorgt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 59.: 1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/1. Bekanntschaft/1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft] [Literatur]

1. Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft . Die Bekanntschaft zwischen zwey Personen beyderley Geschlechtes wird gewöhnlich beym Tanze auf der Kirchweihe, auf dem Wege zur Kirche, in den Rockenstuben, bey nachbarlichen Besuchen oder durch Vermittlung Dritter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 49.: 1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt] [Literatur]

4. Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt es: »Heut kommt der Wassermann!« Ebnat. Zu Tirschenreut, als es noch ganz von Wasser umgeben war, hörte man oft nach Gebetläuten die Stimme des Wassermannes vom jenseitigen Ufer her, sein ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 186-187.: 4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Pölterken/245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe] [Literatur]

... Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe dink oder auch Pölterken. Er erscheint ... ... da. Honcamp in Büren. Was in der Gegend von Brilon pülterken heißt, nennt man in der Mark »gespenstiges Schaf«. Woeste in Iserlohn. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 216-217.: 245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.] [Literatur]

427. Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die Sgönaunken/53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt] [Literatur]

53. Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt der Hüggelmeier; der hat vor langen Jahren einmal ein Pflugeisen bei den Sgönaunken bestellt, und als er nun andern Tags hinkommt, um das bestellte Geräth zu holen, es auch findet und die auf ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 66-67.: 53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Eruna, Auerine, die weiße Jungfer/404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber] [Literatur]

404. Andere erzählen: Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber ihre Jagd am Auersberge und ihre Hirsche. Sie ging nach dem güldenen Altar, einem Felsen, wo schon mancher Demant geholt ist. Sie trägt ein Bündel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 157-158.: 404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/15. Mârt/199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf] [Literatur]

199. Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf der Insel Baltrum.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 420.: 199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade] [Literatur]

50. Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade, wer hineintritt, bricht ein Bein (Saterld.) – Wenn ein Erwachsener ein Kind zwischen den Beinen durchlaufen läßt oder über dasselbe hinwegschreitet, so wächst das Kind nicht mehr. – Wenn man ein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LIII53.: 50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/30. Hand/2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda] [Literatur]

2. Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die ... ... Kleid auf der meigaden Seite anziehen, heißt es auf der umgekehrten anziehen. Der Linkhandige heißt »a linka Daunl« – Neuenhammer – »a linka Dautsch« – ... ... Von Einem, der nicht zurückmähen kann, heißt es: »Dea màd in d'Taschn eini,« d. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 248-249.: 2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/26. Krankheiten/343. [Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer] [Literatur]

343. Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer hineintritt, dem wird dadurch etwas angethan. Nordmohr in Ostfriesland.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 444.: 343. [Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/588. Brautwagen untergegangen/1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil] [Literatur]

... Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil des Sonnenberges bei Parchim, fuhr einst ein Brautwagen. Die Braut ... ... Mit einemmal versank der Wagen mit den Brautleuten in die Erde. Der Weg heißt noch der ›Brutstig‹ und jeden Ostermorgen tanzt der Brautkranz über der Stelle ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 421.: 1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/7. Teufelsgeld/2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens] [Literatur]

2. Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens bringen muß, Teufelsgeld. Solches Geld gedeiht nicht. Es ist dieses verschieden von den Schätzen, nach welchen die Leute graben, sollte auch der Teufel darauf sitzen. Denn diese gehören nicht ihm ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 206-207.: 2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/241. [Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn] [Literatur]

241. Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn), härthaun, hainemänken (Valbert). Tödtet man eins, so kommen andere und zerfreßen die Kleidungsstücke. Will man sie los sein, so trage man eins an einen andern Ort, dann folgen die Zurückgebliebenen. Aus ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 80.: 241. [Die Hausgrille heißt schriephainken, muiërhainken (Kreis Iserlohn]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Fastnacht/390. [Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf] [Literatur]

390. Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf nicht gesponnen werden. Eisborn. Auch zu Halden bei Hagen war es Brauch, daß an diesem Tage nichts rund ging; Woeste, Volksüberlieferungen, S. 23. Ueber den Beginn der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 129-130.: 390. [Donnerstag vor Fastnacht, welcher Tag lütke fasten heißt, darf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/421. [In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der] [Literatur]

421. In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der Pfannkuchensonntag; an demselben ziehen Kinder umher und sammeln unter Absingung eines Reims Eier ein. Mittheilung von Woeste.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 147-148.: 421. [In der Gegend von Werdohl heißt der erste Sonntag nach Ostern der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Der wilde Jäger/35. [Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel] [Literatur]

35. Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel. Vgl. Norddeutsche Sagen, Nr. 281, Anm.; Schambach u. Müller, Nr. 101, 102 und Anm.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 14.: 35. [Der wilde Jäger heißt Haßjäger in Saldern bei Wolfenbüttel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit] [Literatur]

3. Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit man sich an ihnen räche, dieses, damit man sich ihrer erwehre. Beydes wird auf geheimnißvolle Weise erwirkt. Einer reinen Jungfrau gegenüber hat sie keine Macht; ebenso da nicht, wo ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 174-175.: 3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit]
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