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Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Immerhin, so viel sie mag] [Literatur]

[Immerhin, so viel sie mag] Immerhin, so viel sie mag Wider dich zum Streit Rüste sich zelotische Pöbelhaftigkeit! Hege keine Furcht, Hafis! Gnädig ohne Maß Hält dir Allah seinen Schirm, Seinen Lohn bereit. ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 107-108.: [Immerhin, so viel sie mag]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Aus fremden Sprachen/Neugriechische Liebe-Skolien/2. [Immerhin und immerfort] [Literatur]

2 Immerhin und immerfort, Allzuschön erscheinend, Folgt sie mir von Ort zu Ort, Und so hab ich weinend Überall umsonst gefragt, Feld und Flur durchmessen, Auch hat Fels und Berg gesagt: »Kannst sie nicht vergessen.« ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 631-632.: 2. [Immerhin und immerfort]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Laß immerhin die Welt ihr eitles Netze flicken] [Literatur]

[Laß immerhin die Welt ihr eitles Netze flicken] Laß immerhin die Welt ihr eitles Netze flicken/ Ich lasse diß/ und will mich Gott zu folgen schicken.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 131.: [Laß immerhin die Welt ihr eitles Netze flicken]

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Auf die Reden einer sechzigjährigen Mannes-Person [Literatur]

Auf die Reden einer sechzigjährigen Mannes-Person, welche öfters zu sagen pflegt: Meine alte Mutter mag immerhin noch lange leben, denn sie erbett mir lauter Seegen Uber die Worte Hiobs am I Cap. der 4 und 5 Vers. Verlebtes Weib! um deines ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 601-602.: Auf die Reden einer sechzigjährigen Mannes-Person

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/L'Esprit [Literatur]

L'Esprit In jedem Lande fängt zur Zeit eine junge Generation völlig von vorn an. Dabei bleibts gewöhnlich. Immerhin soll man sich um jeden ernsthaften Versuch kümmern; wir habens nötig. Wenn ich ein französisches Beispiel wähle, so geschieht das nicht nur, weil ich grade ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 488-491.: L'Esprit

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Putzmittel [Literatur]

Putzmittel Wenn einer und er fühlt begossen, daß er nunmehr alle ... ... ehedem, und daß lästige Verpflichtung, was früher bequem –: dann bekommt er immerhin noch etwas verschrieben, ein süßes Pulver ist ihm geblieben – in ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 236-237.: Putzmittel

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/12. [Literatur]

XII. In immerhin ziemlich prägnantem Einsiedlerstyle durchlebte Adam die nächsten ... ... eingehen wollte ... Nun! es war immerhin schon viel, daß er sie mit feinstem Zartgefühl behandelte ... nicht ... ... ... , zurückschritt, freute er sich im Stillen gar sehr, daß er Lydia gegenüber immerhin doch so schnell seine ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 176-198.: 12.

Tucholsky, Kurt/Werke/1922/Herr Adolf Bartels [Literatur]

Herr Adolf Bartels »Er hat immerhin eine jüdische Großmutter.« Eines Tages packte mich die Neugier, genauer zu ... ... Berliner Tageblatts‹ ist Hans Fischer.« Die ehrwürdige Großmutter Klabunds (»Er hat immerhin eine jüdische Großmutter«) stammt übrigens lustiger Weise von einer Lieblingsredensart des ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 144-148.: Herr Adolf Bartels

Tucholsky, Kurt/Werke/1913/Palmström der Vermehrte [Literatur]

Palmström der Vermehrte Daß Morgensterns ›Galgenlieder‹ in achter und sein ›Palmström‹ nun in sechster Auflage vorliegen, freut einen doch. Denn das heißt immerhin, daß es in Deutschland zwanzigtausend Leute gibt – Käufer und Leser – die ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 113-114.: Palmström der Vermehrte

Ratschky, Joseph Franz/Gedichte/Gedichte/Lobgesang [Literatur]

Lobgesang auf das Kriegsvolk eines kleinen deutschen Reichsfürsten ** im April 1788. Sucht immerhin der Helden Spur Am Ufer des Skamanders! Preist, wie ihr wollet, die Bravur Der Krieger Alexanders! Verkündiget aus vollem Hals Den Ruhm ...

Literatur im Volltext: Joseph Franz Ratschky: Gedichte, Wien 1791, S. 296-298.: Lobgesang

Tucholsky, Kurt/Werke/1913/Holzapfel und Schlehwein [Literatur]

Holzapfel und Schlehwein ›Einfältige Gerichtsdiener‹ nennt sie der Zettel von ›Viel Lärm um Nichts‹ . Nun, das sind sie immerhin. Den Holzapfel macht Waßmann. Er sieht so dumm aus wie ein Huhn; ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 132-134.: Holzapfel und Schlehwein

Storm, Theodor/Märchen und Spukgeschichten/Am Kamin/2 [Literatur]

... wenn es auch wetterleuchtet draußen, wir sind immerhin schon dicht an den November. Der Teetisch tut es auch für heute; ... ... es soll mir auf ein Kännchen Sprit nicht ankommen!« »Bleibt aber doch immerhin die Apothekerflamme der Berzeliuslampe! – Indessen, da es hierorts weder einen Torf ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 381-397.: 2

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Naturgeschichte [Literatur]

Naturgeschichte: (Im Bassin der Schönbrunner Menagerie.) Die Biberratte. Ein ziemlich unwahrscheinliches Thier. Wie eine Ratte aus Gulliwer's »Reich der Riesen«. Immerhin ein tüchtiger Schwimmer und auf dem Lande putzt sie sich ziemlich anmutig, aufrecht ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 285-286.: Naturgeschichte

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Mord [Literatur]

... gerade überaus menschlich anständig! » Enterbte des Schicksals « sind immerhin naturgemäße Gefahren für Die, die irgendwie zufällig hienieden » geerbt « ... ... Typ hat er mir gegeben! Na, wie meint er also?! ›Es ist immerhin mit gewissen Gefahren möglicherweise verbunden, wenn Menschen, die ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 176-178.: Mord

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Siebzigster Brief [Literatur]

Siebzigster Brief Paris, Donnerstag, den 19. Januar 1832 Lassen Sie die Leute immerhin sprechen von meiner Heftigkeit, die nicht nütze, die nur schade; das sind alles Worte ohne Sinn, wären sie auch noch so gut gemeint. Wer nützt? Wer schadet? Die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 468-480.: Siebzigster Brief

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Angela Borgia/12. Kapitel [Literatur]

... das Leben wollte sich zur Idylle gestalten, immerhin die Unruhe eines kurzen Krieges ausgenommen, der aber rasch über den ferraresischen ... ... nicht, daß er sich auch des Reichtums seiner selbstsüchtigen Schmerzen entschlagen müsse – immerhin drang das Geheimnis des heiligen Franziskus in eine Tiefe seiner liebedurstigen Seele, ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. München 1968, S. 887-907.: 12. Kapitel

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sonette/Päan [Literatur]

Päan Laß immerhin – droht auch dein Herz zu brechen – Vom Haß und von der Bosheit dich verwunden, Gieb selbst dem Spotte preis, was du empfunden, Und fassen laß dich stets bei deinen Schwächen. Es werden Tage kommen, die ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 99-100.: Päan

Salis-Seewis, Johann Gaudenz von/Gedichte/Gedichte/39. Ergebung [Literatur]

39. Ergebung Mag immerhin der Strom entgleiten, Der meines Lebens Kahn entführt, Indes der Bord der Jugendzeiten Sich mir in Fernungsduft verliert. Zwo Töchter der Erfahrung stiegen In meinen Kahn und weichen nie: Verklärten Schmerz in trüben ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 41, Stuttgart [o.J.], S. 301-302.: 39. Ergebung

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Abschied [Literatur]

Abschied Kein Wort, auch nicht das kleinste, kann ich sagen, ... ... gerüstet steht der Wagen, Es ist die Fahrt der Heimat abgekehrt. Geht immerhin – denn eure Tat ist euer – Und widerruft, was einst das Herz ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 164-165.: Abschied

Dahn, Felix/Roman/Kampf um Rom/Drittes Buch: Amalaswintha/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. »Immerhin,« sagte der Hausherr, die Polster glättend, »obwohl ich keine glänzende Rolle ... ... erneuere ich mein letzt Gebot. Schlägst du's dann dennoch aus, hast du immerhin den Vorteil, deine Neugier gestillt zu haben. Morgen um die achte Stunde ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Ein Kampf um Rom. Erstes bis fünftes Buch, in: Gesammelte Werke. Erzählende und poetische Schriften, Band 1, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 195-199.: 11. Kapitel
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