Briefschreiben. Nichts ist so sehr geeignet, ein junges Mädchen zu empfehlen ... ... der verschiedenen Äußerlichkeiten, die beim Briefschreiben berücksichtigt werden müssen. Briefschreiben ist gewiß nicht jedermanns Sache. Doch habe ich schon osc gehört, daß Frauen das Briefschreiben leichter fällt ...
Fünfte Scene Vorige. Steffen von links. STEFFEN junger ... ... nöthig, Lächelnd. und der Jungfer wohl Dinge zu sagen, die nicht für Jedermanns Ohren sind, da störe ich nur. Geht. DORE. Nein, Herr ...
Friedrich Schiller Über Bürgers Gedichte Göttingen, b. Dieterich: Gedichte von ... ... leidet, daß vielmehr durch jene drei Prädikate nichts anders als ihr Anspruch auf jedermanns Mitgefühl, d.i. ihre Allgemeinheit bezeichnet wird. Menschlich heißt uns die ...
Neunter Auftritt Der Vorhang geht auf, und es zeigt sich ein ... ... Kräfte, Ihr äußeres Ansehen so lange erhalten haben. GRAF. Die Unsterblichkeit ist nicht jedermanns Sache. DOMHERR. In Worten? Hier ahne ich das meiste, erhabner Lehrer. ...
Drittes Kapitel Ein Korsar »So, Sennores,« bemerkte der mexikanische Advokat ... ... sagte mir, daß es bei Euch einen kleinen Raum giebt, wo man nicht von jedermanns Auge belästigt wird.« »Den giebt es, ja; aber er ist eben ...
Zweites Buch Mai 1875 bis Juli 1879 Man stelle sich einen Menschen ... ... Zweifels, oft von der Einzelleistung bis zu den Wurzeln der Persönlichkeit hinunterzusteigen, was nicht jedermanns Sache ist und wo auch der Berufene oftmals sein Urteil nicht mit ...
22. Die nützliche Unterweisung der sieben weisen Meister, wie Pontianus der ... ... sieben weisen Meister in großen Ehren bey sich behielt, und wegen seines hohen Verstandes jedermanns Gunst und Liebe erlangte. Sonst war er ein grausamer Tyrann, welcher mit Maximiniano ...
Fünfter Auftritt. König jetzt mit dem Ordensbande. Der Erbprinz. ... ... in Berlin müde, da nicken sie ein; Biertrinken und Tabakrauchen ist leider noch nicht jedermanns Sache, und so muß man schon mit dem Strom gehen und für angemessene ...
5. Miß Admiral Es giebt Fieber, welche ihre Entstehung nicht den ... ... sagte mir, daß es bei Euch einen kleinen Raum giebt, wo man nicht von Jedermanns Auge belästigt wird.« »Den giebt es, ja; aber er ist eben ...
Wiens Hygiene Ich trage seit dem 9. März 1917, meinem 58 ... ... Trottoirs als » Mistgrube « zu betrachten, ist ein » hygienisches Verbrechen «! Nicht Jedermanns Sache ist es, den Anderen helfen zu wollen; ich will es ...
540. Das Beil im Kopfe Ein Bauer aus einem Walddorfe der ... ... und Weichen zu bringen. So kam der Bauer in sein Dorf zurück, trug zu jedermanns Verwunderung die Axt im Kopf und mußte sich daheim halten oder beständig eine hohe ...
Zweiter Teil L..., 3. März 1888 Vor allem will ich ... ... nachzulassen. Aber ich lasse nicht nach. Es ist überhaupt ein fortwährender Krieg. »Jedermanns Hand wider jedermann.« Mit meinem Vater kann ich auch zu keinem Verständnis ...
Viertes Kapitel Der »General« Wenn wir die Zeit, an welcher ... ... der Vollstreckung dieses Urteiles zu sein. Ein Ebenbild Gottes prügeln zu sehen, ist nicht jedermanns Sache. Leider aber giebt es Menschen, bei denen selbst eine solche Strafe ohne ...
Erste Szene Solinas Wohnung. Solina und Rosaura. ... ... Dolch heraus. Warum versteckt Sie diese Ware so? GALANTERIEKRÄMERIN. Sie ist nicht jedermanns Kauf. SOLINA. Es ist ein närrisch Ding drum. Mir fällt so allerlei ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Wie der Knäuel entwirrt wird Ein harter Schlag ... ... er, ein abträglicheres und gelegeneres hätte er nicht bald gesehen; aber es sei nicht jedermanns Kauf, weil zu viel bar Geld gezahlt werden müsse, und um alles recht ...
4. Kapitel Ueber die Grenze Eine Woche später befanden sich fünf Reiter, ... ... diese Forderung sehr erstaunt gewesen, ohne es uns anmerken zu lassen. Es ist nicht Jedermanns Sache, wochenlang mit einem Schwarzen zu reiten, der einen ganz und gar nichts ...
5. Kapitel Durch die Mapimi Die Worte des alten Scout hatten ... ... Zakateko's, Tschimarra und Concho's über die Mapimi. Diese sind Niemandes Freund und Jedermanns Feind.« »Lumpen sind sie, die ich nicht zu fürchten habe! Die ...
Dritter Akt Diewin, der Mägdlein Siegesfeld. Die Fahne ... ... hat ihn nicht geraubt, er kennt ihn nicht, Dann wär er nicht zu jedermanns Gesicht. Doch nimmer lasse ich ihm diesen Ring, Mein müßt er ...
6. Kapitel Vauxhall Ich weiß, daß die Melodie, die ich ... ... doch ist es ein Kapitel, und sogar ein sehr wichtiges. Gibt es nicht in jedermanns Leben kurze, scheinbar bedeutungslose Kapitel, die doch die ganze übrige Geschichte beeinflussen? ...
9. Kapitel Familienporträts Sir Pitt Crawley war ein Philosoph, mit ... ... knauserigeren, selbstsüchtigeren, törichteren, verrufeneren alten Mann. Sir Pitt Crawleys adlige Hand war in jedermanns Tasche, nur nicht in seiner eigenen; und zu unserem großen Kummer und Schmerz ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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