Biographie Johann Heinrich Voß (Kupferstich von Gottschick) ... ... bedacht vor allem durch Goethe, dessen Versuche, Voß in seiner Nähe zu halten, konträr zu Voß' Verhandlungen mit der damaligen Reformuniversität Würzburg standen. Auf Betreiben des Karlsruher ...
Fünfter Akt Zimmer Mariannes. Nicht zu hoher, sich breit ... ... und unbarmherzig schneidendster Schärfe ja eben erst selbst hervorgekehrt hast, wieder direkt diametral und konträr feindselig entgegensteht ... ein solches, wenn auch an und für sich vielleicht noch ...
Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... kamen in diesen heißen Tagen gern vor Sonnenaufgang herein. Aber manchmal wehte der Wind konträr, oder der Strom lief zu stark aus. Dann konnte es immer eine Stunde ...
Zehntes Kapitel Es war in der dritten Woche nach ihrer Bekanntschaft, ... ... keine Liebschaft.‹ Ach, meine liebe Stine, damit beruhigst du mich gar nich; konträr im Gegenteil. Liebschaft, Liebschaft. Jott, Liebschaft is lange nich das schlimmste. ...
Worte und Taten Eine Sage ist keine Tue. Betrachten wir ... ... Kompromiß – Schweigen – Pennen . . . Reden: gut. Tun: oh konträr . . . Ach, daß es doch einmal umgekehrt wär –! ...
3 Es war inzwischen dunkel geworden. Friedrich wollte eben ins Haus ... ... der Welt gibt, die man sich nicht vom Leib halten kann, wo man konträr wollen muß, man mag wollen oder nicht. Jetzt kann ich dir ...
4 Der Jüngling, dessen groben, verworrenen Lebensfaden wir zu verfolgen unternommen ... ... Metall, und bei Wirtssöhnen wird man ohne Zweifel den gleichen Gout antreffen.« »Konträr, im Gegenteil«, versetzte der junge Mensch, »ich seh bei einem Mädle aufs ...
1 An einem Sonntagmorgen las Anton emsig in dem letzten Mohikaner von ... ... 8249; ›Nur zart‹, sagte ich und führte sie zum Tanz. Wir mochten wohl konträr ausgesehen haben, das kleine Blitzmädel und ich, und ich glaube, die Leute ...
Fünfzehnte Szene Jojakim. Der Vorige. JOJAKIM. Joab! mein ... ... waih geschrien! JOAB. Aber umbringen tut er s' doch stark. JOJAKIM. Konträr! Der starke Held hat nur zwei schwache Seiten, ein guten Wein, und ...
Sechzehnte Szene Peter allein. PETER. Jetzt kenn' ich ... ... der Sonne, man sagt wenigstens, es war alles schon da. Ich aber sag' konträr, es war eine Menge noch nicht da, und dann kann man ja das ...
Neunter Auftritt Anton. Madame Schleier. Lips. ANTON tritt ... ... LIPS. Natürlich, so was is als Tempel süßer Erinnerungen unschätzbar. MADAME SCHLEIER. Konträr, Herr von Lips, daß ich ihn in dem Haus losworden bin, das ...
Der Stationsberg ..... Die Nacht, in der sich Alles seltsam ... ... einem fort eine kreischende Phrase, die ich aber nicht verstehen konnte, weil der Wind konträr ging; um so sicherer war jedoch der Effekt auf die Umstehenden, die nach ...
31 Auch jetzt kam Fröben zu keinem andern Resultat, als daß ... ... mir nichts mehr lesen, gar nichts mehr. Es geht ohnedies seit einiger Zeit alles konträr. Das könnte ich vollends brauchen, wenn sie den ganzen Morgen mit Lesen zubrächte ...
Dritter Auftritt Die Vorigen. Kurt in etwas abenteuerlicher, beschneiter Reisekleidung ... ... Kraft, und Kopf zum Lernen; Doch muß ihm was in seinen Sternen Konträr sein – immer treibt's ihn nach ungemeßnen Fernen! Kein Fleiß, kein ...
Vierter Auftritt Kauz. Frau von Erbsenstein. KAUZ auffallend ... ... ich weiß, du glaubst ich zähl' gar nichts mehr. FRAU VON ERBSENSTEIN. Konträr, ich glaub' Sie müssen sehr viel zählen, sehr viel Geld aufzählen, wenn ...
Erster Auftritt Ein paar Krämer und Kommis, ein paar Putzmacherinnen. ... ... , daß uns der Herr Dominik immer dran erinnert, is etwas schmutzig. DOMINIK. Konträr, das is sehr reinlich, denn ich halt' drauf, daß eine Hand die ...
Wiegensegen In der Pfarre von Werben hat man den letzten freien Ausblick ... ... davon, dem Amen folgt ein Traktament, und damit hat die Geschichte ein Ende. Konträr bei solcher Lumpenbagage, da fängt die Drangsalei nach dem Amen erst an. Als ...
Melechsala Vater Gregor, des Namens der Neunte, auf St. Peters Stuhl, ... ... , daß er sich leicht nach dem Winde drehen läßt; jetzt, da dieser Euch konträr ist, müßt Ihr den Mantel auf die andere Seite nehmen. Sehet zu, ...
Sechster Auftritt Vorige, ohne Cäcilie. KLAUS. Nicht wahr, ... ... zum Heiraten. WILLIBALD lachend. Das wär' der Teufel! – KLAUS. Konträr, sie ist Himmelsbraut, sie geht ins Kloster. SIGMUND. Wenn sie aber ...
Freiballonfahrt mit Autoverfolgung (1928) Auf Augsburgs sonntagsbunten Flugplatz ... ... wär Der rechte Platz, sich zu verstecken. Doch leider schiebt die Strömung uns konträr. Wir müssen tiefer!« – Als ich voller Schrecken Auf ein Gewitter überm ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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