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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Bewegungen/Das Tanzen [Kulturgeschichte]

Das Tanzen. Der, insbesondere beim weiblichen Geschlecht so stark vorhandene ... ... des naturgemäßen Ausgleiches der Bewegungslosigkeit. Wenn gewisse Skeptiker der Meinung sind, der Tanz schade dem Organismus, so ist das grundfalsch, da er dem Körper eine wohltuende Bewegung ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Tanzen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 64.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

Bei Hofe. Das Freifräulein von Stern galt in X. als unbestrittene ... ... Fürsten die Hand zu küssen, ziemt sowohl jungen Damen wie Herren.« »Zu schade, daß eine Fürstlichkeit uns nicht wieder besucht! Wie geweiht würde mir unser ganzes ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 236-252.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

Wir machen Besuch Die Zeiten des Etikettebesuches sind, Gott sei Dank, ... ... dem ersten Löffel aber blickten sie mich strafend an: »Da ist Likör drin? Schade, wir sind Antialkoholiker.« Schließlich landeten diese angenehmen Mitbürger bei einem Butterbrot. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Haustiere [Kulturgeschichte]

... Die Hausfrau hat es bemerkt und lächelt ihr beruhigend zu: »O, wie schade – aber Pluto hat Sie nun einmal in sein Herz geschlossen! Ich ... ... schon fort?« »Bedaure, habe noch andere Besuchspflichten heut Vormittag« – »Wie schade – mein Dompfaff hätte vielleicht noch gepfiffen.« »Habe vielleicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Haustiere. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 100-109.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

... Nachbarin. Ihr anderer Nachbar verhält sich schweigsam. Schade, aber sie kann doch nicht zuerst anfangen! Das steht unter allen ... ... dich, lieber Leser, daß du nicht zu diesen gezählt werdest! »Wie schade, Anna,« sagt Käthe Rohn flüsternd zur Frau Professor, die mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Tanzsaal [Kulturgeschichte]

Im Tanzsaal. Die Front des X.er Kasinogebäudes erstrahlt in vollem ... ... müßte und es den Anschein haben könnte, als sei sie nicht engagiert. »Schade, daß es die gute Sitte nicht erlaubt, mehr wie einen Tanz mit einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tanzsaal. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 180-192.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Komm, lieber Leser, folge mir in das ... ... Fräulein!« (Verbeugung, Lüften des Hutes.) So, da wären wir artig gewesen! Schade übrigens, daß du eben bei mir warst. Wäre ich allein gewesen, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung Der Herr von Welt, mit den Manieren und dem Taschentuch ... ... Gedanken, die zwischen Vollbart und Stirnlocken sich bereiten. Daß ein seidener Strumpf dem Intellekt schade und Kalbleder allein geistiges Niveau verbürge. Daß gute Manieren den Hochstapler verraten und ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 4-7.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. »Freund, ich hab' einmal kein Glück bei ... ... den Bart hätte ich beinahe vergessen! Du rasierst Dich nicht selbst, nicht wahr? Schade, ich thue es seit lange und befinde mich herrlich unabhängig, besonders auf Reisen ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 50-57.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/1. Wirken Sie sympathisch [Kulturgeschichte]

1. Wirken Sie sympathisch? »Und dann müßten wir wohl noch ... ... und nun antwortest du mir, daß du es auch nicht weißt. Das ist eigentlich schade. Ich möchte doch gern wissen, woran es eigentlich liegt, daß Sauerbier seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wirken Sie sympathisch. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 7-9.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Schlittschuhlauf [Kulturgeschichte]

Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. ... ... knisternd der Schnee, Betäubend und stäubend Auf schlummerndem See. Doch schade, die Pfade Versinken in Nacht, Schon zeigen und neigen Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlittschuhlauf. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 108-110.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her ... ... so höflich entschuldigen, und die Dame – aus bloßer Artigkeit natürlich – erwidern, es schade durchaus nichts, das Kleid könne gereinigt werden, – man befindet sich immer in ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein [Kulturgeschichte]

27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein? Gegen Abend kommt meine Frau ... ... Gedanken gekommen, ihr seinen Platz anzubieten, denn ihr Lächeln hätte ihm nichts gegeben. Schade, sehr schade! Wieder hält der Wagen an. Eine reisefertige Familie, Mann, Frau und ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 156-159.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Rekordsüchtige [Kulturgeschichte]

Die Rekordsüchtige. Die Normale : Na schön, drei Stunden trainieren ... ... nichts anderes als: »Sechs zu zwei, sechs zu vier, dritter Satz« – schade um dich – Die Anormale (ihren Pullover überstreifend): Beim Zeus, das ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Rekordsüchtige. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 148-149.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie [Kulturgeschichte]

11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie? Schon im ... ... Nun kann er weder seine Frau, noch den Kaffeetisch, noch die Maiblumen sehen. Schade! Da klingelt es an der Flurtür. Höflich springt unser Freund auf. ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Mädchen oder Frau

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Mädchen oder Frau [Kulturgeschichte]

Mädchen oder Frau? Gar kein heikles Thema – offen und ehrlich ... ... überflüssig, ob es recht ist, daß ein Backfisch »seine Liebhaber wechselt«, es ist schade und übereilt, wenn die Achtzehnjährige unter jeder Bedingung »erleben will und muß«, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mädchen oder Frau. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 152-153.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Zutrinken. Anstoßen der Gläser. Tischreden [Kulturgeschichte]

Zutrinken. Anstoßen der Gläser. Tischreden. Das Hoch auf den Landesherrn. Hochzeitsreden. ... ... geheimes Zeichen erschienene Dunkelmänner, die ihn in einen Karren setzen und von dannen fahren. Schade, daß man dies durchgreifende Radikalmittel nicht auch gegen langweilige Tischreden anwenden kann. Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Zutrinken. Anstoßen der Gläser. Tischreden. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 257-268.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit, welche unter unsern Damen so sehr allgemein ist. ... ... selbst, womit sie geschmückt ist, hindert sie, häusliche Arbeiten zu verrichten, indem es Schade um das neue Kleid wäre! Was eine solche Modepuppe für Eindruck auf das ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 117-131.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser [Kulturgeschichte]

Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem ... ... von einem Herrn, der dadurch ein besonders zartes Empfinden in Etikettesachen bekunden wollte. Nur schade, daß der beabsichtigte tiefe Eindruck dadurch sehr beeinträchtigt wurde, daß der Manieren-Kritikus ...

Volltext Kulturgeschichte: Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 19-29.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/B. Die Einzelgänger

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/B. Die Einzelgänger [Kulturgeschichte]

B. Die Einzelgänger Wir alle kennen sie, jene, die da ... ... ihr die Haarschleife links besser stünde als in der Mitte. Daß Grün dem Teint schade und das Röckchen der Puppe Erika plissiert besser aussehe als glatt. Sie lernte ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Die Einzelgänger. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 88-104.
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