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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden] [Literatur]

485. Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden stecken bleiben, verkünden Besuch: 29. Solche Geräte dürfen nicht verschenkt, noch zum Umrühren von Getränken benutzt werden: 52. Ein Messer darf nicht mit der Schneide aufwärts oder nach dem Nachbar gewendet liegen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 229.: 485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]

Hauptmann, Carl/Dramen/Die armseligen Besenbinder/5. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene. Die schneidende Totentanzmelodie singt wie aus weiter Ferne. PRINZESSIN TRULL lauschend und sogleich wie mit dem unsichtbaren Musikanten ihr Spiel treibend. Jja ... du Schelm ... einmal kam ein Admiral ... und einmal ein General ... und einmal ein ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die armseligen Besenbinder. Leipzig 1913, S. 102-105.: 2. Szene

Hauptmann, Carl/Dramen/Die armseligen Besenbinder/5. Akt/8. Szene [Literatur]

Achte Szene. Die feine, schneidende Totentanzmelodie wird wieder eine Weile aus dem Sturm lebhafter hörbar. JOHANNES HABUNDUS dreht sich langsam um. Blickt eine Weile versunken den ruhenden Alten an. Geht zögernd näher. Und flüstert dem Alten ins Ohr. Johannes Habundus ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die armseligen Besenbinder. Leipzig 1913, S. 120.: 8. Szene

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Mit roten Kressen/Kämpfe/Wiedersehn [Literatur]

Wiedersehn Aufblitzen im goldigen Sonnenstrahl Millionen glitzernder Sterne – ... ... und es gellt ein Pfiff, ein hastiges Drängen und Treiben – der schneidende Wind, der schwarze Rauch, befrorene Fensterscheiben! Und doch: es ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 121-122.: Wiedersehn

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/40. Brief. Wilhelmine an Julie [Literatur]

Vierzigster Brief Wilhelmine an Julie Ich bin in der Schweitz; aber meine Erwartung ist nicht befriedigt. Blendender Schnee auf den Bergen, schneidende Luft in den Thälern, die Menschen eben so kalt und düster wie sie. ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 133-141.: 40. Brief. Wilhelmine an Julie

Heyse, Paul/Erzählungen/Andrea Delfin [Literatur]

Paul Heyse Andrea Delfin In jener Gasse Venedigs, die den freundlichen Namen » ... ... Haar des alten Malapiero, der in sein Haus zurückkehrte. Andrea sah auf; die schneidende Ironie seiner Lage trat ihm vor die Seele. Da ging der Mann, vor ...

Volltext von »Andrea Delfin«.

Storm, Theodor/Erzählungen/Waldwinkel [Literatur]

Theodor Storm Waldwinkel Über dem Dache des Rathauses, das zugleich die Wohnung des ... ... Grund sagen, Vormund?« fragte sie jetzt; und aus ihrer Stimme klang wieder jener schneidende Ton, der wie ein verborgenes Messer daraus hervorschoß. »Sagen Sie, was ...

Volltext von »Waldwinkel«.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/18. [Literatur]

XVIII. Kurz nach drei Uhr, also nicht zu der üblichen ... ... fest in sich verhakt und zusammengezwungen. Er hatte sie überwältigt. Jetzt fühlte sie eine schneidende Zwiespältigkeit in sich, es zerrte krampfhaft an ihr herum. Aber wer war denn ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 373-426.: 18.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/19. [Literatur]

XIX. Als Adam erwachte, lag die Sonne in breiten Licht- ... ... todt« riß Adam aus seiner Erstarrung. Zuerst wußte er nicht, was dieser kurze, schneidende Laut ihm sagen sollte, jetzt wurde ihm sein Inhalt plötzlich klar – nein! ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 426-456.: 19.

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/10. [Literatur]

X. In tadellosem, schwarzem Gesellschaftanzuge; mit einem Gesicht, das ... ... seinen Sieg oder seine Niederlage erlebt hatte, war er ja wieder in die kalte, schneidende Winterluft seiner radicalen Resignation, seiner brutalen Gleichgültigkeit zurückgestoßen. Doch auf die Dauer war ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 129-158.: 10.

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Ballade [Literatur]

Ballade Her kam er gefahren auf rollendem Rad, Wie war ... ... glaube, er lachte – er sah nicht den Schmerz, Er sah nicht das schneidende Weh. Bis hinten zum Walde noch sah ich ihm nach, Dann ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 102-103.: Ballade

Panizza, Oskar/Dramen/Nero/5. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene. Doryphoros, Augustjani; später Nero, Tiridates; Erster, ... ... mit dem Zenturjo hinaus, und die nahmen den Chirurgen gleich mit Macht je eine schneidende Bewegung über jedes Handgelenk. ... Thrasea soll nur gesagt haben ... ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Nero. Zürich 1898, S. 81-89.: 1. Szene

Hofmannsthal, Hugo von/Dramen/Der Turm/3. Akt [Literatur]

Der dritte Aufzug Das Sterbegemach der Königin, in der Königsburg. ... ... ! – er hat nie eine andere Musik gehört als die rauhe Trommel oder die schneidende Trompete! KÖNIG winkt einen der Höflinge zu sich. Versammle den ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 3, Frankfurt a.M. 1979, S. 313-336.: 3. Akt

Marlitt, Eugenie/Romane/Das Heideprinzeßchen/11 [Literatur]

11 Neben den Wohnräumen meines Vaters lag das Zimmer, welches Fräulein ... ... fühlte, wie mein Gesicht aufglühte – Entrüstung, Schmerz und Scham durchfuhren mein Inneres wie schneidende Messer ... Nein, Ilse war doch auch manchmal zu rücksichtslos, hart und grob ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 2, Leipzig 1900, S. 108-116.: 11

Schopenhauer, Adele/Roman/Anna/Zweiter Theil/1822 [Literatur]

1822 Ungefähr anderthalb Jahre vor den eben mitgetheilten Ereignissen, saßen einige junge Damen ... ... vorgezogen? – Hatte denn der Graf eine Ahnung, einen Verdacht? Ihn überschlich eine schneidende Eiseskälte, die sein Blut erstarren machte. Er schwieg. Es sollte ...

Literatur im Volltext: Adele Schopenhauer: Anna. Theil 1–2, Band 2, Leipzig 1845, S. 1-319.: 1822

Rosenow, Emil/Dramen/Die im Schatten leben/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Mutter Lückels Wohnstube. Morgen. Rauch und ... ... ... da erscheint Langenscheidt in der Tat als ein Wohltäter ... als ein Wohltäter! Schneidende Lache. Plötzlich auffahrend. Liesa ...! Da kommt mir mit einem Male ein ...

Literatur im Volltext: Naturalismus_– Dramen. Lyrik. Prosa. Band 2: 1892–1899, Berlin und Weimar 1970, S. 615-644.: 2. Akt

Seume, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Apotheose [Literatur]

Apotheose 1 Sing, Infernale, den Mann, der ... ... mit teuflischer Plastik zu formen zu seinem Geweihten, Und durch ihn zu schaffen das schneidende Gift der Akzise. Staaten entstanden und Staaten vergingen von Sclaven und ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Gedichte. Wien und Prag 1810, S. 240-247.: Apotheose

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Den Alltagsmenschen [Literatur]

Den Alltagsmenschen Ihr, denen der Zufall die Krankheit versagt, Die göttlich Genie man benennt, Laßt fahren die Trauer und seid nicht ... ... schwingt Des Glückes verblaßte Erscheinung, Und höhnisch im herzlosen Herzen nur klingt Das schneidende Lied der Verneinung. Münster 1887

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 98-99.: Den Alltagsmenschen

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Sibylle/Erster Band [Literatur]

Erster Band An Fürst Fritz Schwarzenberg Ihnen, mein lieber Fritz, dies traurige ... ... meiner Kindheit dachte ich, wie so anders die waren! harter Himmel, starres Eis, schneidende Luft – lauter Gegensätze zur süßen südlichen Lauheit und Beweglichkeit; und doch so ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Sibylle. Eine Selbstbiographie. 2 Bände, Band 2, Berlin 1846.: Erster Band

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/4 [Literatur]

4 Glücklich der Fuß, welcher über weite Flächen des eigenen Grundes ... ... Gott aus seiner Nähe. Gegen Morgen erst verlor er die Empfindung seines Elends. Schneidende Mißtöne drangen aus dem Hofe in sein Zimmer und weckten ihn; die Arbeiter ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 397-418.: 4
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