Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (66 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur 

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Unart der Richter [Literatur]

Unart der Richter Eine der unangenehmsten Peinlichkeiten in deutschen Gerichtssälen ist die Überheblichkeit der Vorsitzenden im Ton den Angeklagten gegenüber. Diese Sechser-Ironie, verübt an Wehrlosen, diese banalen Belehrungen, diese Flut von provozierenden, beleidigenden und höhnischen Trivialitäten sind unerträglich. Da haben sie neulich ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 385-387.: Unart der Richter

Tucholsky, Kurt/Werke/1931/Der Verdachtsfreispruch [Literatur]

Der Verdachtsfreispruch Zu den unangenehmsten Eigenschaften der Unabsetzbaren gehören sämtliche ihrer Eigenschaften. Der Justizminister pflegt gern von einer ›Vertrauens-Krise‹ zu sprechen; er irrt. Der Patient ist längst tot – kein verständiger Mensch hat zu dieser Rechtsprechung mehr Vertrauen als sie verdient. Und sie ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 9, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 238-239.: Der Verdachtsfreispruch

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1830 [Literatur]

1830 46/190. An die Großherzogin Louise [Concept.] ... ... Ein alter sich immer erneuender Streit zwischen Glauben und Forschung bringt jederzeit im Augenblick die unangenehmsten Verhältnisse hervor. Indessen haben freylich die Regierungen davon Kenntniß zu nehmen um heftig ...

Volltext von »1830«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1797 [Literatur]

1797 12/3459. An Friedrich Schiller Leipzig den 1. Jan. 1797 ... ... in der Zwischenzeit ausgestanden haben und die auch auf mich, in der Ferne, den unangenehmsten Einfluß hatten, denn noch niemals bin ich von einer solchen Ungewißheit hin und ...

Volltext von »1797«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1818 [Literatur]

1818 29/7943. An Sophie Caroline von Hopffgarten Ew. Gnaden ... ... jener Zeit uns beyden nicht wenig zu schaffen machten. Es entstehen gewiß noch die unangenehmsten Folgen aus diesem seinen Aufenthalt in W. Daß es schlecht ablaufen würde konnte ...

Volltext von »1818«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1803 [Literatur]

1803 16/4603. An Christian Friedrich Tieck [Anfang 1803.] ... ... ein, durch Geist, Mühe, Sorgfalt und Aufwand vorbereitetes öffentliches Vergnügen nicht in die unangenehmsten Ereignisse und Weiterungen übergehen möge. Der ich in Erwartung baldiger Nachricht des ...

Volltext von »1803«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1800 [Literatur]

1800 15/4168. An Friedrich Schiller Ich war im Stillen herzlich ... ... engagiren. Jener supponirt daß Weyrauchs Fach offen ist, und es würde gewiß gleich die unangenehmsten Händel geben, wenn er käme und es durch einen andern, wenigstens zum Theil ...

Volltext von »1800«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1789 [Literatur]

1789 9/2712. An Christian Gottlob Voigt [1788 oder Anfang 1789.] ... ... so sind die meinigen gegenwärtig höchstens erotisch philosophisch und folglich auch nicht die unangenehmsten. Wie Sie dereinst in der 101sten Elegie meiner immer wachsenden Büchlein werden ersehen ...

Volltext von »1789«.

Tucholsky, Kurt/Werke/1922/Prozeß Harden [Literatur]

Prozeß Harden Holzapfel: Man hält Euch hier für den allerstupidesten und ... ... eines Regimes. Er focht Schläger, schwere Säbel und zwei Floretthiebe, die eine der unangenehmsten Erscheinungen im Saal pfeifend trafen. Lächelnd zog er zurück. Eine Courtoisie . . ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 296-305.: Prozeß Harden

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Der Rechtsstaat [Literatur]

Der Rechtsstaat Vous êtes dans le rêve; moi, je suis dans ... ... Hahn kräht danach, wenn es sich um anonyme Proletarier handelt. Und was am unangenehmsten an diesen Scheindemokraten wirkt, das ist ihre Verlogenheit. Sie wagen niemals, das ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 253-258.: Der Rechtsstaat

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark/9. [Literatur]

IX. Wo sind sie denn? rief die Doctorinn, indem sie ... ... auch gegen den Bruder! – Um meinetwillen! Denn Sie helfen mir da von der unangenehmsten Empfindung, die ich nur kenne. – Er beneidet mich – ich habe das ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Engel: Schriften. Band 12, Berlin 1806, S. 74-84.: 9.

Goethe, Johann Wolfgang/Tagebücher/1831/September [Literatur]

September. 1. Nahmen den Bericht an das Landschaftscollegium wieder vor. Ich ... ... seines Sohnes, den er in's Berliner Cadettenhaus gebracht hatte. Es ist einer der unangenehmsten Fälle, die mir vorgekommen sind. Ein so lange mit Verstand und Consequenz durchgeführtes ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 13, S. 132-148.: September

Schopenhauer, Johanna/Romane/Die Tante/Zweiter Band [Literatur]

Zweiter Band Schon seit wenigstens einer Stunde erwartete die zahlreich versammelte Gesellschaft ... ... hier auf keinem Fall zu einer Unvorsichtigkeit hinreißen zu lassen, die für ihn die unangenehmsten Folgen nach sich ziehen konnte. Daher suchte er vor allem sich stets so ...

Literatur im Volltext: Johanna Schopenhauer: Die Tante. Band 2, Frankfurt a.M. 1823.: Zweiter Band

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/1 [Literatur]

1 Ein böses Jahr kam über das Land, ein plötzlicher Kriegslärm alarmierte ... ... hereingestürzt und erzählte atemlos, aber mit dem innern Behagen, welches der Besitzer auch der unangenehmsten Neuigkeit verspürt, daß ganz Polen und Galizien und viele angrenzende Länder in vollem ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 321-341.: 1

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Stahlhelm oder Filzhut? [Literatur]

Stahlhelm oder Filzhut? Der Stahlhelm ist wieder aus Berlin abgezogen, und ... ... verkommenen Kleinbürgerlichkeit, in der eine gewisse Sorte megärenhafter und erotisch mangelhaft befriedigter Hausfrauen die unangenehmsten Melodien mitkreischen, werden nichts helfen: mit den Idealen der Bataillonskommandeure und Bahnhofskommandanten, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 217-221.: Stahlhelm oder Filzhut?

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Schnock/Zweites Kapitel [Literatur]

... , und suchte mich dem Frauenzimmer von meiner unangenehmsten Seite darzustellen, rasierte mich nicht, trug immer meinen schlechtesten Rock, legte ... ... wenn ich keinen Skandal machen wollte, mußt ich folgen. Ein widriges Geräusch der unangenehmsten Stimmen drang uns entgegen, ein Gebrüll, Gequäke, Geschnatter, Gepiepse zum Umfallen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 3, München 1963, S. 403-440.: Zweites Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Eine Lebensfrage/Erster Theil/10 [Literatur]

X Ich komme, Dich zu fragen, sagte an einem der nächsten ... ... , einem hochgestellten Beamten etwas anhaben zu können! Sophie hat mir schon die unangenehmsten Verwickelungen zugezogen und – In dem Augenblick klopfte es an die Thür, ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872, S. 89-99.: 10

Büchner, Georg/Dramen/Leonce und Lena/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Ein reichgeschmückter Saal. Kerzen brennen. Leonce mit ... ... treffen, um getroffen zu werden. Drück dich besser aus, oder willst du den unangenehmsten Eindruck von meinem Nachdruck haben. VALERIO. Als meine Mutter um das Vorgebirg ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 120-128.: 3. Szene

Keller, Gottfried/Erzählungen/Das Sinngedicht/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel In welchem das Sinngedicht sich bewährt »Fast glaub ... ... würde, wenn er nur Gelegenheit und Stimmung fände, uns zuletzt doch noch mit dem Unangenehmsten bewirten, das er über sich aufzubringen wüßte; viele aber sterben, ohne daß ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 650-684.: 13. Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Von Paul zu Pedro/16 [Literatur]

16 Ich denke ja nach, Doktor, ich denke nach, ich ... ... erleichtert aus dem Staube (auch das mußte ich zugeben). Und lieber ließe ich die unangenehmsten Konsequenzen über mich ergehen – andere Leute hielten das irrtümlich für Seelenstärke ...

Literatur im Volltext: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. München 1976, S. 83-86.: 16
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

L'Arronge, Adolph

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik

78 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon