Fünfzehntes Kapitel Das Nachtlager auf der Diele Wer weiß, wo ... ... – vereinsamte Seelen, denen das Schicksal schließlich im Tode Gemeinsamkeit gönnte. Man wird unschwer erkennen, woher ich meine Modelle bezogen hatte. Der edle Pole war ...
Dritter Absatz Beschreibet / wie Agapistus / dem ruckwendenden ... ... / und um ihre Gunst zu bitten / diese Reise verrichtet / die er auch unschwer erhalten. Nun sehe ich /und erkenne / daß / wann Polyphilus in diesem ...
§. 6. Das Fichtelgebirge. Sinnbild des Fichtelgebirges ist ein Berg, ... ... der goldenen Kette des Sinnbildes erhält die uralte Heiligkeit des Gebirges ihren Ausdruck. Unschwer läßt sich auch durch mehrfache Gründe die Aufstellung rechtfertigen, daß das germanische Heidentum ...
Funffzehender Absatz Beschreibet die fernere Bestreitung / des Lieb-werbenden ... ... Mit was Bestürtzung / die betrübte Macarie / diß Brieflein durchlesen / ist daher unschwer zu ermessen / daß diese Verwirrung / wider ihren Wunsch und Hoffen / je ...
Zehender Absatz Beschreibet das elende Leben Agapisti / in der ... ... verschwunden / und Agapistus allein gelassen worden. Wer der Alte gewesen / ist unschwer zu schliessen /nemlich der Geist Philomathi / der die Rache an Polyphilo / ...
XIV. Der erste deutsche Arbeiterkongreß. »Die Verbrüderung«. Auf den ... ... in der Regel an der höheren kaufmännischen Leitung. Man sollte meinen, daß sie diese unschwer erlangen müßten, sobald sie auf die gleiche Besoldung aller Beteiligten verzichten und die ...
Dreyzehender Absatz Beschreibet / wie ein anderer / Nahmens Evsephilistus ... ... ungemeine Freund- und Verwandschafft / etwas mehr / als andere Freunde / verpflichtet / unschwer erwerben konte. Noch zur Zeit gedachte Macarie an keine Liebe /die Evsephilistus ...
... wischt beinebens mit dem Tüchel die nassen Augen. Aus solchem Gedicht ist unschwer abzunehmen, wie hart man den verlornen ehrlichen Namen wieder erstatte, und wie ... ... dafern auch dem Roß soll eine Unbild zugefügt seyn worden; und weil man unschwer darhinter kommen, daß ein gewisser Herr besagten Schimmel wegen seines ...
Sechszehntes Capitel An demselben Tage, an welchem die preußischen Truppen ihren ... ... nicht zu dem glänzenden Schmucke, den sie angelegt hatten. Man konnte die unruhige Spannung unschwer in ihren Mienen lesen. Bei dem leisesten Geräusche blickten beide Frauenzimmer nach der ...
Das Fünfte Buch. Herkules und Ladisla setzeten nach erhaltenem Siege ihre ... ... Lebens mit Raht und Schuz vorstehen werden / kan aus diesem ich und ein jeder unschwer ermässen / was unser Vaterland diese kurze Zeit durch euren treflichen Beystand genossen / ...
An Herrn Kapellmeister Reichardt Wenn das Volk beym Einzuge seines Helden die ... ... Welt, eine fremde Atmosphäre, durch unsere Luft hätte hindurch gehen können, für uns unschwer, für uns unwarm, keine Macht über uns habend, als unsre Furcht davor. ...
Zweyter Absatz Polyphilus führet seine Klage / im Wald / und ... ... Macarien unschätzbarer Würde / und aus deinen wenigen Tropfen / ist der Brunnen ihrer Weißheit unschwer zu ermessen. Ach kluge Macarie! niemals bin ich dem Glück höher verpflichtet worden ...
Vierter Absatz Polyphylus wird / als ein Mörder / vermähret. ... ... Hals gefangen liget. Ob ich nun solche Zeitung mit Verdruß angehöret / könnet ihr unschwer ermessen: sonderlich / weil ich deßwegen / von der Königin / eine hönische ...
Erster Absatz Polyphilus kehret von Soletten wieder nach Sophoxenien ... ... da vielleicht aus bewuster Person reden / und gegenwärtiger Bezeigung / ihr Gemüte unschwer zu erkennen gewesen. Ich muß aber leider! erfahren / daß die Widerwertigkeit der ...
Dritter Absatz Des Polyphilus Reiß-Gespräche mit seiner Gesellschafft. Sie ... ... aus der Freud in die höchste Betrübnus. Wie ihnen dabey zu muht gewesen /stehet unschwer zu erachten. Was solten aber unsere arme Gefangne machen? Ihr bästes Gewehr ware ...
Eine vermummte Person tritt auf Caspar war in den Garten gegangen. ... ... mächtige und sehr reiche Personen an dem Verbrechen beteiligt sind, welche über gemeine Hindernisse unschwer hinwegschreiten, welche durch Furcht, außerordentliche Vorteile und glänzende Hoffnungen willige Werkzeuge in Bewegung ...
Erster Absatz Des Polyphilus Briefwechsel mit Macarien / Ihre Klage ... ... Ergebener Polyphilus . Daß Macarie über diese unvermutete Zeitung hefftig erschrocken / ist unschwer zu ermessen: sonderlich /weil sie nicht wuste / von wem Polyphilus solche ...
Siebender Absatz Atychintide berufft die Verstoßenen wieder nach Hof. Der ... ... seinen Willen Göttlichem Befehl vorzuziehen? Warum ich dieses rede / können E. M. unschwer ermessen. Ihre bißher geführte Handlungen / zeigen von einer gefährlichen Wunden des Gemüts ...
Vierdes Buch. Fürst Gobares / nachdem er zwölff Tage bey Nabarzanes ... ... . Diese Zeitung wahr ihm nicht so gar angenehm / gestaltsam er sein bevorstehendes Unglük unschwer zuerkennen hatte; machte sich demnach bald auff / nam ein Strik Winde zu ...
Erstes Buch. Die wunderschöne Morgenröhte / welche dem Silberbleichen Monde seinen ... ... als die Sonne im Mittage leuchtet / habe ich selbe aus ihren tahten und reden unschwer vernehmen können. Herkules hörete dieses / kehrete sich nach ihr umb / und ...
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Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
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