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[Was siehst du mich so finster an] Der Frühling ... ... so finster an, Als hätt' ich's wahrlich dir gethan? Es that's der Tod mit seinen Frösten. Hätt' es des Winters Frost gethan ...

5. Ein Bleicher hatt' ein weites, großes Haus. »Was ... ... ich Geld mir draus; Mein Vetter Köhler soll hier wohnen.« Der Vetter Köhler thät ihn lohnen. Der Bleicher machte weiß; der Köhler macht's voll Graus ...

410. Der Teufel als Geldmäkler. Ein Bauer hatte sich dem Teufel ... ... Sack, so oft er auch hineingreifen mochte. Da baute er eine große Scheuer und that wie ein großer Herr. Aber mitten in seinen großen Planen drinn kam der ...

Der 5. Absatz. Von etlich anderen Meer-Fischen. Serra, ein Meer-Fisch / hat seinen Nahmen von der That / dann Serra heißt ein Sägen: der Fisch aber solle auf dem ...

Vier und sechzigster Brief Madame Guden ist eine sonderbare Erscheinung in unsrer ... ... unsere beyden Mahler und den Kupferstecher. Nun kann ich Ihnen melden, warum sie dieses that. Ich fand sie heut munter, und glänzend von inniger Freude. Sie ...

435. Seifriedsburg. In einer Lache bei dem Kloster Schönau an der Saale haus'te vor Zeiten ein Lindwurm, der in der Gegend viel Schaden that. Der Sauhirtenbube des benachbarten Dörfleins, welcher Fritz hieß, nahm sich vor, ...

4. Klagelied Darstellung vor Caipha und nächtliche Schmache Indessen geht bey Nacht die Geistligkeit zu Raht, Die ihre Zähne wetzt auff diese böse That, Sie horchen zu, gleich wie, der Vögel sucht zu fangen, Beym ...

207. Wasserweible und die Bären. Mündlich. War mal ... ... Franken drunten; zu dem kam jede Nacht ein Wasserweiblein, stellte ihm die Räder und that ihm sonst viel Unliebes. Kam ein Bärentreiber zum Müller mit drei großen ...

439. Feuriger Mann. Ein Bauer, der in finsterer Nacht von Stangenroth nach Wollbach ging, that in Gedanken den Wunsch: wenn doch ein feuriger Mann käme und mir heimleuchtete! Kaum hatte er dies gedacht, so standen vor ihm zwei Lichter, eines auf dieser, ...

§. 54. Commission die Session, nicht aber, wie die Folge ... ... da eben der Pfarrer einige nicht unwichtige Vorschläge zur künftigen Verklärung und Vollendung dieses Kreuzzimmers that, und mitten im Worte: Entzücken , war, zwei Consistorialräthe angemeldet, die ...

28. Der singende Knochen. Ein Wildschwein thät großen Schaden in dem ganzen Land, kein Mensch getraute sich in den Wald, wo es herum lief, und wer so kühn war und auf es einging und es tödten wollte, dem riß es den ...

Robert Ein Gegenstück zu Claudius Romanze Phidile Ich war wohl recht ein Springinsfeld, In meinen Jünglingstagen; Und that nichts lieber auf der Welt, Als reiten, fischen, jagen. ...

213. Meine Reime Natur that nichts umsonst; sie brachte, was kan fliegen, Bracht auch, was krichen kan; ein iedes kan was tügen. Mein Reim kan wo durch kruch, ob nicht durch flug vergnügen.

6. Vernunfft Wann die Vernunfft in ihr sich selbst verstiegen hat, So spricht sie: Ich bin Gott. Thut, was der Teufel that.

§. 13. Niederkunft der Frau Baronin erfolgte den – 17**. Ein Sohn brach die Rosen ihres keuschen Busens. In der That, sie war schön, und der Nachbar hatte nicht Unrecht, ihretwegen einmal die ...

256. Frantzösisch Ein Wind-Ey legt die Henne, die keinen Han nicht hat; Schlecht Ding ists, was ein Deutscher und nicht ein Frantzman that.

366. Die Burg Boxberg. Auf diesem Bergschloß lebte vor Zeiten eine Freifrau von Rosenberg, die den Armen viel Gutes that. Um es vor ihrem Mann zu verbergen, machte sie manche heimliche Gänge, welche der Ritter endlich merkte, und daraus Verdacht schöpfte, ...

Kanon Shall we rouse the night-owl in a catch, that will draw three souls out of one weaver? Shakespeare Tw.N. Act. 2. Sc. 3. Sollen wir die Nachteule mit einem Kanon aufstören ...

... vertheidigte, selbst aber niemand etwas zu Leide that; die Zeiten änderten sich; man wollte keine frommen Ritter mehr haben; ... ... Vaterland nur dachte, Dem Vaterland sich dienstbar machte Mit Rath und That, mit Hab' und Gut Und, wo es galt, mit Leib ...

Jacob Grimm Wenn es unsre Fürsten wüßten, Was Er that für's Vaterland, Legionen Orden müßten Längst schon schmücken sein Gewand. Und was ward im Vaterlande Ihm doch für ein Ehrenlohn? Nur zu Deutschlands Spott und Schande ...