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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Deutsche Literatur 

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/624. Tischchen deck dich, Goldhahn und Knüppel [Literatur]

624. Tischchen deck dich, Goldhahn und Knüppel aus dem Sack. ... ... Bette ging, sagte er zu dem Wirt, er solle ihm nicht in den Sack gucken. Aber der Wirt konnte kaum so lange warten, bis mein guter Weed zu ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 457-466.: 624. Tischchen deck dich, Goldhahn und Knüppel

Weise, Christian/Gedichte/Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken/Überflüssiger Gedancken achtes Dutzent/11. Ein Discurs über die Jungferschafft [Literatur]

11. Ein Discurs über die Jungferschafft zwischen dem Florindo und der Marilis ... ... , sein Schatz, sein liebes Weib. Florindo. Mich deucht, es gucken schon vier Augen auß der Bahre. Marilis. Itzund versteh ichs ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken, Halle a.d.S. 1914, S. 140-142.: 11. Ein Discurs über die Jungferschafft

Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst/II. Theil: Die Wortforschung/Das VI Hauptstück/II Abschnitt [Literatur]

II Abschnitt. Von der Abwandelung der richtigen Zeitwörter. (Conjugat. ... ... grünen. geigen. glätten. grüßen. gellen. glauben. gucken. geißeln. glitschen. gürten. geizen. glossiren. ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 8, Berlin und New York 1968–1987, S. 360-378.: II Abschnitt

Pfitzer, Johann Nikolaus/Volksbuch/Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß Ertz-Schwartzkünstlers Johannis Fausti/Erster Theil/Das 29. Capitel [Literatur]

Das neun-und-zwantzigste Capitel. Von D. Fausti Warsagerey. D ... ... dem HErrn in seine geheime Rahtstuben steigen, und Ihm so zureden in sein Buch gucken, darinn Er eines jeglichen Menschens Tage geschrieben hat, ehe denn sie noch da ...

Literatur im Volltext: Pfitzer, Nikolaus: Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß viel-berüchtigten Ertz- Schwartzkünstlers Johannis Fausti [...]. Tübingen 1880 [Nachdruck: Hildesheim, New York 1976], S. 238-245.: Das 29. Capitel

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Tafellieder für Liedertafeln/Warnung vor dem Wasser [Literatur]

Warnung vor dem Wasser Guckt nicht in Wasserquellen, Ihr lustigen ... ... Guckt nicht in Wasserquellen, Guckt lieber in den Wein! Doch über euer Gucken Vergeßt auch nicht zu schlucken: Trinkt aus, trinkt aus den Wein ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 79-80.: Warnung vor dem Wasser

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Zweiter Band/Anhang/107. Von den merkwürdigen Ceremonien derer Altenburgischen [Literatur]

107. Von den merkwürdigen Ceremonien derer Altenburgischen Bauern, wie sie es nämlich bey ... ... in das Haus des Bräutigams, so muß sie auf dessen Geheiß in das Ofenloch gucken, dann werden allerhand Glückwünsche dargebracht und noch ein Schmauß abgehalten. Wenn die ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2, Dresden 1874, S. 413-420.: 107. Von den merkwürdigen Ceremonien derer Altenburgischen

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/65. Der schwäbische Sonn- und Mondfang [Literatur]

65. Der schwäbische Sonn- und Mondfang. Vor langen, undenklichen Zeiten ... ... Nächt zu Abend, geh' ich in mein Feld hinaus, und will denn auch gucken und lugen, wie die Sonne hinab geht: ob's Morgen schön Wetter oder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 147-151.: 65. Der schwäbische Sonn- und Mondfang

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen/3. ['s ist ein Maidle hier] [Literatur]

3. 's ist ein Maidle hier, Sie hat an Pfenning vier, O Jungfer Meile! Nãsa wie Säule, ... ... man will wissen, Was es für eine sei, So soll er nu gucken, ob sie nett im Stall sei.

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 157.: 3. ['s ist ein Maidle hier]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Roland/[Ein Kirchenlied klingt tief, zu tief mir zum Herzen!] [Literatur]

[Ein Kirchenlied klingt tief, zu tief mir zum Herzen!] Ein Kirchenlied ... ... wir, bleibt Gott uns gewogen!« Turbin ruft: »Verrucht ist das Gucken zum Himmel! Ein trügerisch Blendwerk, der Schein nach Gesetzen Zu leben! ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 402-411.: [Ein Kirchenlied klingt tief, zu tief mir zum Herzen!]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/22. Artliche Rede an dem Prinzen Moritz [Literatur]

22. Artliche Rede an dem Prinzen Moritz. Ein Walon gienge ... ... Humor / und fragte / wie lang er den Herren Staden gedienet hätte. Lasset gücken / sagte er auf seine altväterische Sprach / zehlte dabey an den Fingern / ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 40-42.: 22. Artliche Rede an dem Prinzen Moritz

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Vierter Band: Der Student auf Ferien/Die Geschichte vom Staufel mit den sieben Krankheiten [Literatur]

Die Geschichte vom Staufel mit den sieben Krankheiten. Als vor sehr ... ... Schnurrbartbuschen und dunkeln, brennenden Augen, die – wie man sagte – nicht ins Pulverhorn gucken durften, ohne daß ein Unglück geschah. Holzknecht war er nur zur Hälfte, ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 4: Der Student auf Ferien, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 20, Leipzig 1914, S. 65-77.: Die Geschichte vom Staufel mit den sieben Krankheiten

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/152. Zwerge dienen/3. [Ein Zwerg kam zu einem Schuster und bot sich ihm als Geselle an] [Literatur]

... : »Meister, er guckt!« »Laß ihn gucken!« war die Antwort. Dieß wiederholte sich dreimal; das vierte Mal aber ... ... Zwerg ins Auge und sprach dabei die Worte: »ein ander Mal laß dein Gucken!« Der Schuster aber konnte von dem Augenblicke an mit dem Auge wieder ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 139-140.: 3. [Ein Zwerg kam zu einem Schuster und bot sich ihm als Geselle an]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Provinz Sachsen und Thüringen/416. Eine Mutter erscheint ihrer kranken Tochter fünf Meilen [Literatur]

... vor dem Fenster stehen und in die Stube gucken sehen, nicht mehr draußen, sondern wieder weg wäre, über welche Nachricht ... ... vor diesem Fenster, wohin sie mit dem Finger wies, in unsere Stube haben gucken sehen.« Die Tochter berichtete dieses Alles ebenso und erzählte der Mutter, was ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 357-358.: 416. Eine Mutter erscheint ihrer kranken Tochter fünf Meilen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1/Reiselieder/Wanderlieder eines rheinischen Handwerksburschen/8. Entschuldigung [Literatur]

8. Entschuldigung Wenn wir durch die Straßen ziehen, Recht ... ... Eine Wohnt viel Meilen weit von mir, Und doch muß ich immer gucken Nach den schmucken Jungfern hier. Liebchen, woll' dich nicht betrüben ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 37-38.: 8. Entschuldigung

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/f. [Einst hatte ein Fährmann aus Elsfleth, namens Jan Harm, wegen seines] [Literatur]

f. Einst hatte ein Fährmann aus Elsfleth, namens Jan Harm, ... ... wenn man abends durch den Wildenloh kommt, mit seinem roten Kopfe über eine Hecke gucken. (Elsfleth.) – Im Wildenloh spukt ein ehemaliger Bürgermeister von Oldenburg, namens Rottmann ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVI256-CCLVII257.: f. [Einst hatte ein Fährmann aus Elsfleth, namens Jan Harm, wegen seines]
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Artikel 341 - 355

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