... , da is det Licht ute. Da denkt düsse Fruue: nu most de erst en Bettchen wahren, du darfst sau schwinne nich kloppen, ... ... se reisefertig sind, da krigt se ne Satte Melk her un sächt: »nu kumm her, drink erst emal, we werden ...
[H4, Szene 10] Die Wachtstube. Woyzeck. Andres ... ... , Sie sizt in ihrem Garten ... WOYZECK. Andres! ANDRES. Nu? WOYZECK. Schön Wetter. ANDRES. Sonntagsonnwetter. Musik vor der Stadt. Vorhin ...
III. 1 VND da man erlanget hatte den siebenden monden / vnd die kinder Jsrael nu in jren Stedten waren /kam das volck zusamen wie ein Man gen Jerusalem. 2 Vnd es macht sich auff Jesua / der son Jozadak / ...
... Das Pistolche ist zu theuer. JUD. Nu, kauft's oder kauft's nit, was is? WOYZECK. Was ... ... . S' ist ganz, grad. Wollt Ihr Euch den Hals mit abschneide? Nu, was is es? Ich geb's Euch so wohlfeil wie ein andrer ...
... vnd legt sich. 8 Da es nu mitternacht ward / erschrack der Man vnd erschuttert / Vnd sihe / ein ... ... nicht bist den Jünglingen nachgegangen / weder reich noch arm. 11 Nu meine Tochter / fürchte dich nicht / Alles was du sagest ... ... du ein tugentsam Weib bist. 12 Nu es ist war / das ich der Erbe bin ...
Neunter Auftritt. Odoardo, Anselmo, und die Vorige. ODOARDO der den Riepel stehen sieht, zu Riepel. Nu, Narr, was stehst denn du so da? RIEPEL. Schmecks! ODOARDO. ...
XIX. 1 HJob antwortet vnd sprach / 2 ... ... Seele / vnd peiniget mich mit worten? 3 Jr habt mich nu zehen mal gehönet / vnd schemet euch nicht /das jr mich also vmbtreibet. ...
... Güte weret ewiglich. 2 Es sage nu Jsrael / Seine güte weret ewiglich. [321b] 3 Es sage nu das haus Aaron / Seine güte wehret ewiglich. 4 Es sage nu die den HERRN fürchten / Seine güte wehret ewiglich. ...
... warheit. 2 Warumb sollen die Heiden sagen / Wo ist nu jr Gott? 3 Aber vnser Gott ist im Himel ... ... die Stille. 18 Sondern wir loben den HErrn / Von nu an bis in ewigkeit / Haleluia.
Jeanne d' Arc »Nu is se selig,« sprach Herr Meier, Als er in seiner Zeitung ... ... man mit einer großen Feier Johanna an den Himmel band. »Nu ja! Ich habe nischt dagegen, Sie soll nun endlich selig sein ...
15. En beten anners »Na, Jochen, segg, wo is dat nu mit di? Kannst mit den Leutnant di nu all verdragen?« »Ih, ja, dat geiht; dat Gräwst, dat is ...
CXIII. 1 Haleluia. LObet jr Knecht des HERRN ... ... Namen des HERRN. 2 Gelobet sey des HERRN Name / Von nu an bis in ewigkeit. 3 Von auffgang der Sonnen bis ...
IX. 1 DA nu das höreten alle Könige / ... ... sind ewre Knechte / So macht nu einen Bund mit vns. 12 Dis vnser Brot / ... ... vnser speise namen war noch frisch / da wir auszogen zu euch / Nu aber sihe / ist es hart vnd schimlicht. ...
... Un wit ut alle Dörpen hęr kumt Hölp un frischen Moth: »Nu schont de Pęr – de ridt wi noch – un slat de Rüters ... ... Slamm sack menni Herr, de sunst op Siden leeg, Int Swinmoor liggt nu menni Een, de harr en golden Weeg. ...
I. 1 Nach dem tod Mose des Knechts des HERRN ... ... Moses diener. 2 Mein knecht Mose ist gestorben / So mach dich nu auff / vnd zeuch vber diesen Jordan / du vnd dis gantz Volck / ...
V. 1 DA nu alle Könige der Amoriter / die jenseid des Jordans gegen Abend woneten / vnd alle Könige der Cananiter am Meer höreten / wie der HERR das wasser des Jordans hatte ausgetrocknet fur den kindern Jsrael / bis das sie hinüber ...
... mag für Vnlust sein im Hauß? TYPHLUS. Sih so, nu wolln wir tragen fein. CHOLUS. Wolan, so laß es also sein! TYPHLUS. Heb jn noch wenig höher auff! Nu laß vns gehn also zu hauff! Nu tröst ich mich des, ...
Dreizehnter Auftritt Die Vorigen ohne Wermuth. JOHANN. Euer Gnaden ... ... im Merkantilischen ausdrückt, eine Watschen übers ganze G'sicht. GOLDFUCHS sich fassend. Nu, die Summe kann ich verschmerzen, aber der Ärger – so eine Nachricht verdaut ...
Scena I. OECONOMUS. Nu ist der Tisch recht, wie er sol, Das Essen auch bereitet ... ... dort, ich eben seh Den Herrn mit seinem Freund Daemone. Wenn nu die andrn auch kemn heran! Sich aber, wonach mögn die ...
Scena II. Dominicus, Lampertus, Longinus, Joseph, Leonhart, Herman ... ... Ir herren, was sagt ir darzu? ich meint, es wer verboten nu, das ja kein mensch aus unserm volk sich solt vergreifen an ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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