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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/303. Das Wirthshaus von Bettenhausen [Literatur]

303. Das Wirthshaus von Bettenhausen. In dem Dorfe Bettenhausen bei ... ... dreihundert Jahren die Schenke auf einer von mehreren Armen der Losse umflossenen Insel. Dort pflegte der Landgraf Moriz mit seinen Hofcavalieren und Jagdjunkern nach der Jagd zuweilen einzukehren und ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCXX220-CCXXII222.: 303. Das Wirthshaus von Bettenhausen

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/437. Die Spinnmagd [Literatur]

437. Die Spinnmagd. Von der Burg Reußenberg ging jeden Abend eine ... ... Sodenberg zur Spinnstube, wo sie ihren Geliebten, einen Knappen des Schlosses, zu treffen pflegte. Um den fast eine Stunde langen Weg schneller hin und her zu kommen, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 380-381.: 437. Die Spinnmagd

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1285. Die Schlange der Büßerin [Literatur]

1285. Die Schlange der Büßerin. Mündlich. Vor ungefähr ... ... in der Gegend von Brennberg im Bayerwaldgebirge eine Dirne, die eines so lasterhaften Wandels pflegte, daß sie ledigen Standes nacheinander sieben Kinder gebar, welche sie aber sogleich nach ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 280-281.: 1285. Die Schlange der Büßerin

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./486. Schrättele hat plumpe Füße [Literatur]

486. Schrättele hat plumpe Füße. Zu einem Weib in Königseggwald ... ... gut zur Thüre herein »latschen« wie die Frau, weßhalb er dann zu sagen pflegte: »Guck, do kommt dein Kamerad wieder!« Das Schrättele hatte aber sehr ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 304-305.: 486. Schrättele hat plumpe Füße

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Erster Theil/33. Trinitatis [Literatur]

... auch ohne das Schluchzen einzurechnen, die Thränen fast hörbar fielen. Zum Zeichen, pflegte der Ritter zu sagen, über sie, zum Zeugniß des Blutes, das ... ... Nun vorüber war, mit einer lauten Rührung ausgestattet hätte. Bei der Wagenburg pflegte er zu zittern, und diese Gewohnheit brachte ihn im Punkte ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 1, Leipzig 1860, S. 165-184.: 33. Trinitatis

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/911. Hexenbutter [Literatur]

911. Hexenbutter. (S. Lotich S. 371.) In Vollmerz pflegte eine Frau stets mit wenig Milch sehr große Butterwecken zu machen. Man konnte es gar nicht herausbekommen, wie das zuging. Eines Abends, als sie auch wieder butterte, bemerkte ein Nachbar ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 781-782.: 911. Hexenbutter

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Menschen Begierd ist unersättlich [Literatur]

Menschen Begierd ist unersättlich. Seneca pflegte zu sagen / ein Ochs könne sich mit einer kleinen Wayde behelffen / so können auch in einem Wald viel Elephanten sich befriedigen / allein /des Menschens Ehr- und Geld-Geitz sey so groß / daß er denselben auch ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 231-232.: Menschen Begierd ist unersättlich

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Das Absehen des Kriegs - der Fried [Literatur]

Das Absehen des Kriegs / der Fried. Pabst Innocentius der Achte / pflegte zu sagen / man müsse nicht Krieg führen wegen eitler Ehr / sondern damit daraus der Fried entstehe.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 185-186.: Das Absehen des Kriegs - der Fried

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Erster Theil/Zweites Buch/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Die Gesindestube. Während der kurzen Unterredung Heinrichs mit ... ... zur Abendmahlzeit niedergesetzt. Die späte Tagesstunde war eine ungewöhnliche dazu, denn in der Regel pflegte das Hofgesinde um sieben Uhr Abends sein frugales Essen zu halten. Weil aber ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 278-312.: 7. Kapitel

Colshorn, Carl und Theodor/Märchen und Sagen/Märchen und Sagen aus Hannover/72. Hans Clauert's Lügenmärchen [Literatur]

... hin waren, trug sich mit dem Pferde, welches sehr gut zu verdauen pflegte, was zu, es wandte sich darnach um und brachte die Edelleute noch ... ... ich längst zum Bettler worden.« Das war er nämlich. Solchergestalt pflegte Hans Clauert auch wohl zu sagen: »Als ich ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 194-197.: 72. Hans Clauert's Lügenmärchen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hannover/1089. Der Mairitt [Literatur]

1089. Der Mairitt. (Nach Lüntzel bei Seifart I. S. ... ... Gewohnheit war der sogenannte Mairitt zu Hildesheim, welcher am jedesmaligen Pfingstabend vorgenommen zu werden pflegte. Es ward vorher ein junger Bürger zum Maigrafen des Jahres vom Riedemeisteramte vorgeschlagen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 890.: 1089. Der Mairitt

Lewald, Fanny/Romane/Von Geschlecht zu Geschlecht/Zweite Abtheilung. Der Emporkömmling/Erstes Buch/9. Capitel [Literatur]

Neuntes Capitel Am andern Morgen arbeiteten Herr Flies und Paul schon zeitig mit einander. Seba fuhr früher aus, als sie pflegte, ohne zu sagen, wohin sie sich begebe, und Davide saß einsam in dem kleinen Stübchen, das man ihr seit ihrem letzten Geburtstage zu ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 5, Berlin 1871, S. 308-317.: 9. Capitel

Lewald, Fanny/Romane/Von Geschlecht zu Geschlecht/Zweite Abtheilung. Der Emporkömmling/Erstes Buch/5. Capitel [Literatur]

Fünftes Capitel Später, als er es sonst pflegte, langte Renatus an dem Abende bei der Gräfin Rhoden an, und fast bereute er es, daß er gekommen war, denn die friedliche Stille, in welcher er die Frauen antraf, ließ ihn seine Aufregung erst recht ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 5, Berlin 1871, S. 279-287.: 5. Capitel

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Krieg ist nicht leichtlich anzufangen [Literatur]

Krieg ist nicht leichtlich anzufangen. Geörg Frendtsperg Kaysers Caroli V. Feld-Obrister pflegte zu sagen / daß man sich des Kriegs um dreyer Ursachen willen enthalten solle: Erstlich damit arme unschuldige und armseelige Leut nicht unterdrucket werden: Zum andern / wegen des grossen Muthwillens und ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 274-275.: Krieg ist nicht leichtlich anzufangen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Westphalen/756. Das Stift Berg [Literatur]

756. Das Stift Berg. 876 Man feierte im Jahre 1011 ... ... den Tag des heil. Gervasius und Protasius, den 19. Juni. An diesem Feste pflegte man den Armen Almosen zu geben. Ein armer Schäfer aus der Umgegend durchschritt ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 716-717.: 756. Das Stift Berg

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hannover/1068. Kaspar Hanebuth [Literatur]

1068. Kaspar Hanebuth. (S. Andreä a.a.O. S ... ... arger Raubgeselle übrig geblieben. Er hieß Kaspar Hanebuth, er hatte 19 Mordthaten begangen und pflegte seine Opfer aus der Ferne niederzuschießen, ohne nur zu wissen, ob sie Geld ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 872.: 1068. Kaspar Hanebuth

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/147. Das Haus Österreich [Literatur]

147. Das Haus Österreich Ihr Töchter Hesperi, nicht rühmt die ... ... Du und Alcinous! Die Epicurus hegte, Auch die Mäcenas baut, und die Lucanus pflegte, Ihr Gärt und Gärtner all, ihr seyd mit Ruhm zu schonen: ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 658.: 147. Das Haus Österreich

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/171. Beglückter Langschläfer [Literatur]

171. Beglückter Langschläfer. Einer der frühern Laternenwirthe zu Rastatt pflegte so lange im Bett zu liegen, daß, trotz des Fleißes seiner Frau, die Wirthschaft sehr zurückging. Um ihn einmal für sein langes Schlafen zu züchtigen, legte eines Morgens früh die Frau einen ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 155-156.: 171. Beglückter Langschläfer

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Der Harz/626. Das graue Männchen [Literatur]

626. Das graue Männchen. 737 Auf der Brücke zwischen Ilfeld und der Johannishütte saß ein kleines graues Männchen, das den Vorübergehenden zuzurufen pflegte: »Helf Dir Gott in's Himmelreich!« Als einstmal ein armer Bergmann aus ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 582-583.: 626. Das graue Männchen

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Eigentliche Zeichen eines wahren Freunds [Literatur]

Eigentliche Zeichen eines wahren Freunds. S. Aegidius pflegte zu sagen / derjenige allein sey für einen wahren Freund zu erkennen / welcher sich über das Glück seines Nechstens erfreuet / hingegen über dessen Unglück / als wann es ihm selbsten wiederfahren / betrübet. ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 143-144.: Eigentliche Zeichen eines wahren Freunds
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