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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Matthias/1319. [Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok] [Literatur]

1319. Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok man 'n Goos'ei is. Pastor Behm in Melz. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 553.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 253.: 1319. [Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/B. Tätigkeit der Geister und Gespenster/Feiertagsentheiligung; Fluchen; Beten und Betruf; Gelübde/742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! [Märchen]

742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! Ob Eisten in Meien in einem alten ... ... gegeneinander rieb und zornig fauchte: »Ja, ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die ...

Märchen der Welt im Volltext: 742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret!

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/k. [Eine Frau redet ihn auf der Straße an: »Herr Pastor, wen haben] [Literatur]

k. Der Nachfolger Tholes, Pastor Oldenburg, erzählte folgendes: Eine Frau redet ihn auf der Straße an: »Herr Pastor, wen haben Sie gestern Abend noch so spät versehen?« »Ich zum Kranken?« frägt der Pastor, »ich bin den ganzen Abend zu Hause gewesen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVI186.: k. [Eine Frau redet ihn auf der Straße an: »Herr Pastor, wen haben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da] [Literatur]

t. »Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da mal toll zu kehr. Das war ein Rufen und Schreien, daß man bange werden konnte. Sie warfen sich mit Dachziegeln und schossen mit Revolvern.« Kurze Zeit, nachdem ein Besucher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIX189.: t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288g. [Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat] [Literatur]

1288 g . Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat folgende Johr en Sarg bekleden. Als Grund wird angegeben, daß Mutter Maria in diesen Tagen die ersten Nachttücher des Christkindleins gewaschen und getrocknet habe, und man darum diese Tage als heilige ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 250.: 1288g. [Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich] [Literatur]

328. Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich ęten, sünst krigt man Tähnweihdag. Raabe 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 95-96.: 328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen] [Literatur]

549. Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen, so gift dat Für. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.: 549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/r. [»Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt] [Literatur]

r. »Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt. Da hörte ich in der Nacht bei meiner Hobelbank ein Klopfen, als wenn an einem Sarge gearbeitet werde. Ich stand auf und sah nach. In der folgenden Nacht wiederholte sich das Klopfen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVIII188-CLXXXIX189.: r. [»Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/c. [Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt den Weg über] [Literatur]

c. Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt ... ... vielleicht auch hatte man sie benutzt, um die Leiche aufs Trockene zu bringen. T. kommt später nach Lohne und frägt einen guten Bekannten: »Glauben ... ... Angeredete gibt die Möglichkeit zu und T. bemerkt: »Hätten Sie die Möglichkeit bestritten, würde ich Ihnen nie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIII183.: c. [Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt den Weg über]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1312. [Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter] [Literatur]

1312. Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter, Marten sprekt: Führ tau, Bur, morgen ward't länger, d.h. die Wege werden schlechter. FS. 552 ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1312. [Lichtmissen seggt: Holl still, Bur, morgen ward't beter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/u. [Ich schlief mit meinem Vater in einer Kammer unseres Hauses. Eines] [Literatur]

u. Ich schlief mit meinem Vater in einer Kammer unseres Hauses. Eines Nachts im Sommer 1883 erwachte ich von einem eigentümlichen Geräusch. Es klang wie das Röcheln eines schwer Leidenden oder Zähneknirschen eines Zornigen, setzte ab und zu auf Augenblicke aus, um dann um ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIX189-CXC190.: u. [Ich schlief mit meinem Vater in einer Kammer unseres Hauses. Eines]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Erster Abschnitt/B. Kirche und Kirchhof/266. [Rätsel: 1. Doar steiht wat in't Holt un röpp un röpp un krigg kine] [Literatur]

... Blankste in de Karken? De Nasendröpel. 6. Wat is der up't meiste in de Karken? De Lettern in'n Bauke. 7. Wat ... ... öwer koppens in de Karken? De Nägels unner de Schauhe. Wat gaiht d'r öwer dwöäs in de Karken? Dat Kind, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 10-11.: 266. [Rätsel: 1. Doar steiht wat in't Holt un röpp un röpp un krigg kine]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n] [Literatur]

945 c . Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n Vullman ansetten, denn helpt sik dat gaud; ebenso is 't mit de Swin, dei fett makt ward'n sœln. Aus Warlow ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 945c. [Wenn 'n 'n Kalf upbörm'n will, denn möt 'n 't bi 'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/505. Wiefelstede/k. [Vor langen Jahren wütete in Gristede und Umgegend die Pest. In] [Literatur]

k. Vor langen Jahren wütete in Gristede und Umgegend die Pest. In Gestalt einer blauen Dunstwolke zog sie in der Luft umher, und in welches Haus sie einzog, da starben die Leute ohne Rettung. Nur wenige Häuser in Gristede waren verschont geblieben, und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 259.: k. [Vor langen Jahren wütete in Gristede und Umgegend die Pest. In]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de] [Literatur]

k. Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. – Je mehr dat de Düwel heft, je mehr will he hebben. – Wenn de Düwel de Trumpett kricht, denn mag he ok dat Mundstück halen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: k. [Halt de Düwel dat Pärd, halt he 'n Tom darto. - Je mehr dat de]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/505. Wiefelstede/r. [Vor gut vier Jahrhunderten, als Graf Gerhard der Streitbare bald] [Literatur]

r. Vor gut vier Jahrhunderten, als Graf Gerhard der Streitbare bald mit den Bremern, bald mit den Münsterschen, bald mit den Friesen oder auch zur Abwechselung ... ... um die Fläche gestritten, bis zuletzt der eine gesagt: »Denn nimm du Düwel't tohop!«

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 263.: r. [Vor gut vier Jahrhunderten, als Graf Gerhard der Streitbare bald]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/d. [Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in] [Literatur]

d. Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in de Vechte. He is up de hogen Schaule. He is Staatsdeener worden. He mott Wulle krassen. He heff 'n grau Kamisol an. He heff sick 'n ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: d. [Vom Gefängnis: He mot up't Gad. He mot brummen. He studeert in]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./k. [Der Weg von Welpe nach Füchtel führt über die Theklabrücke. Eine] [Literatur]

k. Der Weg von Welpe nach Füchtel führt über die Theklabrücke. Eine alte Erle neben der Brücke trägt nämlich das Bild der hl. Thekla. Auf den Weiden in der Nähe sind einst neun Stück Rindvieh an einer Seuche verendet, daraufhin hat der Besitzer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 312.: k. [Der Weg von Welpe nach Füchtel führt über die Theklabrücke. Eine]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten] [Literatur]

1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/k. [In der Nähe des Neuenkircher Meierhofes stand bislang eine hohe] [Literatur]

k. In der Nähe des Neuenkircher Meierhofes stand bislang eine hohe Buche an einer Stelle, wo der Weg sich teilt. Zwischen den Aesten dieser Buche zeigte sich zuweilen eine Katze, die immer größer und schrecklicher wurde, zuletzt so groß wie ein Haus.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCI291-CCXCII292.: k. [In der Nähe des Neuenkircher Meierhofes stand bislang eine hohe]
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