Achter Auftritt. Brand. Agnes. AGNES. Guten Morgen, ... ... fortkommst. Er treibt sie fort. AGNES. Erst noch rasch zur Mutter! Adieu! Adieu! Vater! Sie geht ab in das Haus, aus welchem Brand gekommen ist ...
Zweite Szene Paris. Unter den Arkaden des Palais Royal. ... ... schlechter, so besser – Das Korn gibt erst Mehl, wenn es zermalmt ist – Adieu, meine Herren, – ich muß zu Freunden. Ab. VITRY ...
Zehnter Auftritt. Volpino, Frau von Habicht und die Fräule. ... ... aller Zerstreuungen entfernen. FRÄULE. Das finde ich sehr vernünftig, und nothwendig. – Adieu! Sie geht in ihr Zimmer ab.
... wollte sie dem alten Müffert bringen und ihm Adieu sagen; so ging er hinauf zu. Von ferne schon sah er Gestalten ... ... durch die schlechte Behandlung der Gassenbuben) Spritzkuchen aussehend. Gritta sagte Margareta und Kamilla Adieu und bog in ein gelbes Gäßchen. Alles war still und öde, denn ...
... um zu erfahren, ob sie Dir gleichen ... Adieu, mein Liebling, adieu! Ich segne Dich mit meinem ganzen Unglück. Bis ... ... will mich jetzt legen, um zu sterben. Noch einmal, adieu! Ich wollte, die Wärme meiner Hand ließe hier meine Seele zurück, ...
Zweiter Akt Bamberg. Ein Saal Bischof, Adelheid spielen ... ... . Ich eile und empfehle mich zu Gnaden. BISCHOF. Reist wohl! ADELHEID. Adieu. Er geht. BISCHOF. Wenn er einmal hier ist, verlaß ich ...
Elfter Auftritt. Quisenow. Auguste in weißem, höchst elegantem Morgenanzug. ... ... BERNHARD. Ich danke Ihnen für Ihre Teilnahme. Er drückt ihm die Hand. Adieu, Onkel! Er bleibt einige Augenblicke im Hintergrunde und schlüpft durch die Seitentüre ...
III. Es war sieben Uhr abends. Nikolai Wsewolodowitsch saß allein in ... ... Pardon, ich werde nicht weiter davon reden; runzeln Sie nicht die Stirn! Nun adieu! Aber was mache ich nur!« fügte er, plötzlich wieder umkehrend, hinzu. ...
VI. Geredet wurde übrigens nur wenig; größtenteils wurde geschrien. Ich ... ... hatte er in diesen zwei, drei Monaten außer ›Guten Tag‹ und ›Adieu‹ in Wirklichkeit zu ihr kein Wort gesprochen. Ich, der ich damals dort ...
III. Sonderbar war er allerdings; aber die ganze Sache war doch ... ... Anton Lawrentjewitsch geht fort. Entschuldigen Sie, Mama kann nicht kommen, um Ihnen Adieu zu sagen ...« Ich ging hinaus und war schon die Treppe hinabgestiegen und ...
Sechzehnter Auftritt. Nünecke. Frau Nünecke. Bremser, am Eingangstor ... ... In zehn Tagen – Minuten, in zehn Minuten will ich sagen. FRAU NÜNECKE. Adieu indes! NÜNECKE. Du Alte, komm mal her – gib mich 'n ...
Der Wudkoklak. In den Thälern der Donau lebt eine grauenvolle Sage ... ... In einer halben Stunde wird mein Diener Sie auf dem Tschardak der Locanda erwarten. Adieu, Signor Dottore.« – – – Der Morgen sog die frischen Nebeldüfte von ...
VII. In Regensburg erwartete mich ein neues Quartier. Herr Sonntag, ... ... . Und dieser Klang, den du vernommen, redet zu einem anderen – und sagt Adieu, oder guten Abend, oder sonst ein werkeltägliches Wort – und dennoch redet er ...
... dumm von mir, so fürchterlich dumm ...« Sie sah mich an. »Adieu, Herr Ganghofer! Das war sehr schön von Ihnen, daß Sie mich doch noch besucht haben!« Sie gab mir die heiße, zitternde Hand. »Adieu!« Und ging zur Türe hinaus. Lange stand ich ratlos und allein ...
II. Von Warwara Petrowna ging er sogleich schnell zu seinem Vater, ... ... : Tatsachen, Tatsachen, nichts als Tatsachen, und, was die Hauptsache ist, kurz. Adieu!« Fußnoten 1 Von dem Nihilisten Tschernyschewski, erschienen im Jahre ...
Rosalie an ihre Mutter Erlaube, liebe Mama, daß ich Dir diese ... ... Thorheiten verfallen könnte. Wer bescheiden von sich denkt, der ist leicht befriedigt. Adieu, liebe Mama! Ich küsse Dir die Hand. Es ist doch fatal, daß ...
X. Die ›neuen Leiden‹ meines jungen Lebens hatten vorerst ein ... ... faßte ich seine Hand und sprang mit ihm in den Grasgarten der Bibliothek hinunter. »Adieu, meine Herren! Einen schönen Gruß von den Nürnbergern!« Wir rannten davon. Hinter ...
... nichts dagegen haben, he-he! Aber nun adieu; ich habe gar zu lange dagesessen und hätte nicht soviel schwatzen sollen!« ... ... Instruktionen hergekommen ...« »Ich weiß nichts, nichts weiß ich, gar nichts! Adieu! Avis au lecteur! « rief Peter Stepanowitsch, der Frage unverhohlen ausweichend ...
12. Der Wolf und die Ziege Auf eines Felsen steiler Höh', Die weder Gras noch fetten Klee Dem Hungrigen zur Speise gab, Stand eine Ziege. ... ... Klee Nicht eben meinen Leib erweitern; Ich klettre gern! Herr Wolf, Adieu!
... an sich selbst erfahren. Na, bei Ihnen hat's noch lange hin! Adieu! Und auf Wiedersehen! Ich habe mich sehr gefreut!« Mit einem ... ... nahm es. »In Gottesnamen! Geben Sie her! Man wird Ihnen schreiben. Adieu!« Die Türe fiel ins Schloß und drinnen wurde ein Schlüssel ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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