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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Erzählung | Deutsche Literatur | Essay | Russische Literatur 

Dohm, Hedwig/Essays/Die wissenschaftliche Emancipation der Frau [Literatur]

Hedwig Dohm Die wissenschaftliche Emancipation der Frau Einleitung In Deutschland für die ... ... femmes, va nous donner la preuve irréfragible, que leur salair n'est presque jamais égal à leurs besoins .« Geringgeschätzte und halbbezahlte Arbeit ist eine Sclaverei in milderer ...

Volltext von »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau«.

Keyserling, Eduard von/Erzählungen/Beate und Mareile/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Es war Mai geworden. Frau Ziepe saß müßig und ... ... »Was Sie wollen. So was gibt's wohl nicht. Aber das ist ja egal. Sagen Sie ganz einfach, daß Sie mich liebhaben. Können Sie das?« ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 1, Berlin 1922, S. 94-144.: 9. Kapitel

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Ein Stücklein vom alten Dessauer [Literatur]

Ein Stücklein vom alten Dessauer Humoreske von Karl May »Der Herr Hauptmann soll ... ... , sondern Er hätte mich arretirt.« »Was die Leute denken, das muß Ihm egal sein. Da hat Er ein Trinkgeld, und hier ist der Tornister.« Als ...

Volltext von »Ein Stücklein vom alten Dessauer«.

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Die Wanderratten [Literatur]

Die Wanderratten Es gibt zwei Sorten Ratten: Die hungrigen und ... ... Es haben diese Käuze Gar fürchterliche Schnäuze; Sie tragen die Köpfe geschoren egal, Ganz radikal, ganz rattenkahl. Die radikale Rotte Weiß nichts ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 346,394.: Die Wanderratten

Schnitzler, Arthur/Dramen/Lebendige Stunden/I. Lebendige Stunden [Literatur]

I. Lebendige Stunden Ein Akt. Anton Hausdorfer, pensionierter Beamter. ... ... ein anderer! – Aber wer da drin auf meinem Platz sitzt, das ist ganz egal, das kann bald einer. Aber ein Dichter – das ist schon eine andere ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 690-702.: I. Lebendige Stunden

Storm, Theodor/Erzählungen/Auf der Universität/In der Tanzstunde [Literatur]

In der Tanzstunde Am Tage darauf war, wie mir Fritz vertraute, ... ... , Charlott«‹, sagte die Bürgermeisterin, »du oder Lore! Ihr scheint mir ziemlich egal zu sein!« Die Angeredete, die Tochter des Kammerherrn und Amtmanns, retirierte ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1978, S. 59-69.: In der Tanzstunde

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Sonnenuntergang/36. Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel Der alte Dubslav, als er bald nach elf auf seinem ... ... Du könntest mir lieber ein Buch bringen.« »Was für eines?« »Is egal.« »Da liegt ja noch das kleine gelbe Buch: ›Keine Lupine mehr ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 331-338.: 36. Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Wo kommen die Löcher im Käse her -? [Literatur]

Wo kommen die Löcher im Käse her –? Das Werk zwingt schon ... ... Kriege einen Käse – « – »Das war keine Versöhnung! Es ist mir ganz egal, und wenn du platzt: Ihr habt uns betrogen, und wenn ich mal ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 210-214.: Wo kommen die Löcher im Käse her -?

Widmann, Joseph Viktor/Drama/Maikäfer-Komödie/3. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Breite, von Pappeln, Linden und den Fruchtbäumen der anstoßenden ... ... wahr!« REPS. Sie zitieren sehr ungenau, Herr Kamerad. KLEPS. Is egal. Gäb's keine schlimmem Ungenauigkeiten in der Schöpfung als falsche Zitate! Und worden ...

Literatur im Volltext: Josef Victor Widmann: Maikäfer-Komödie. Frauenfeld [o.J.], S. 145-156.: 1. Auftritt

Tucholsky, Kurt/Werke/1923/»Das will kein Mensch mehr wissen -!« [Literatur]

»Das will kein Mensch mehr wissen –!« Dies ist, glaube ich, ... ... auf diesem Status sind wir ja nun ungefähr angelangt. Alles ist allen ganz egal. Die Aufnahmefähigkeit ist erschöpft. Sie können nicht mehr. Zahlensensationen gibt es ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 335-337.: »Das will kein Mensch mehr wissen -!«

Hauptmann, Carl/Dramen/Die goldnen Straßen/Musik/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechste Szene GEORGINEL kommt hastig herein. Oh ... Muttel ... er ... ... Du Verleugner ... DER DOMORGANIST. Auf allen Wegen ... Menschen sind mir völlig egal ... Menschen können mir, was ich brauche, doch nicht geben ... ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die goldnen Straßen. Leipzig 1918, S. 211-213.: 6. Szene

Ertler, Bruno/Dramen/Das Spiel von Doktor Faust/2. Akt/16. Szene [Literatur]

16. Szene Hanswurst – zwei Schergen – zwei Teufel: Krumschal ... ... Was meinst du, Kollege Krustl, dazu? KRUSTL. Mir ist das egal, entscheide du! KRUMSCHAL. Also gut. Daß ich seh', daß du ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 305-307.: 16. Szene

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Dritter Teil/8. [Literatur]

VIII Sie lachte; aber sie war zugleich unwillig. »Er ... ... eine halbe Kerze ... ein Stümpfchen ... eine ganze Kerze ..., das ist ja ganz egal; lassen Sie doch das Gerede ...! Meinetwegen kann er auch Zündhölzer mitgebracht haben! ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 5, S. 72-92.: 8.

Horváth, Ödön von/Romane/Ein Kind unserer Zeit/Der verlorene Sohn [Literatur]

Der verlorene Sohn Eigentlich wollt ich sie nimmermehr Wiedersehen, die Witwe meines ... ... wenn er Blut schwitzen sollte. Du magst ihn zwar nicht, doch das ist egal. Nütze ihn aus! Sei freundlich zu ihm! Halt das Maul, wenn ...

Literatur im Volltext: -, S. 70-81.: Der verlorene Sohn

Schnitzler, Arthur/Dramen/Reigen/6. Der Gatte und das süsse Mädel [Literatur]

VI Der Gatte und das süsse Mädel. Ein Cabinet ... ... DAS SÜSSE MÄDEL. Wo denn? DER GATTE. Ach Gott, das ist ja egal. DAS SÜSSE MÄDEL. Na, fürcht dich nicht, ich komm nicht hin. ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Band 1, Frankfurt a.M. 1962, S. 353-363.: 6. Der Gatte und das süsse Mädel

Raabe, Wilhelm/Romane/Alte Nester/Erstes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Ich habe es wohl vergessen, zu sagen, daß wir ... ... des Atlantic. Wir hatten dort immer nur Kalomel und wieder Kalomel; aber es ist egal, denn es bleibt immer dasselbe, hier und im Hinterwalde. Die Mütter legen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 126-134.: Achtzehntes Kapitel

Hauptmann, Carl/Dramen/Die armseligen Besenbinder/2. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene. Der alte Raschke liegt rechts am Waldsaume, ein ... ... eigentlich zu suchen? ... DER ALTE RASCHKE schon gereizt. Ach ... ganz egal ... Vater, sagt' er über mich ... ich trau' mir zu, den ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die armseligen Besenbinder. Leipzig 1913, S. 34-48.: 1. Szene

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Die Magd/8. [Literatur]

8 Im nächsten Frühling bekam die Marinke einen Knaben. Der sollte ... ... anzünden wollen über dem Kopf, – ich habe den Jurris – na, nun ist egal, was ich wollte mit deinem Jurris. Aber hast du dir nie gedacht, ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 254-260.: 8.

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Die Magd/7. [Literatur]

7 Das war am Sonntag. Am Sonnabend darauf kam der Jurris ... ... herumtreiben können? Oder sich erst den Platz aussuchen zum Landen? Da ist es jedem egal, wo ihn der Sturm an den Strand wirft. Du aber kommst ins Trockene ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 248-254.: 7.

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/11. Szene [Literatur]

Elfte Szene 1.2.3.4. Braus, SchlankelFad,IreneFroh, ... ... ob Sie sich mit mir oder mit dem Herrn schlagen? SCHLANKEL. Ganz egal, die Beleidigung fordert Blut, das des Beleidigers oder dessen Stellvertreters, alles eins! ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 111-115.: 11. Szene
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