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Kempen, Thomas von/Werke/Das Buch von der Nachfolge Christi/Zweites Buch. Ermahnungen zum inneren Leben/7. Kapitel. Was es heißt: Jesus über alles lieb haben. [Literatur]

7. Kapitel Was es heißt: Jesus über alles lieb haben. 1. Wohl dem, der's versteht, was es heißt, Jesus lieben und um Jesu willen sich selbst verachten. Man muß manches Liebe ...

Literatur im Volltext: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7663, Stuttgart., S. 66-67.: 7. Kapitel. Was es heißt: Jesus über alles lieb haben.

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./346. Sagen von starken Rittern/2. [Von den »Hohenberger Grafen« ob Rottenburg heißt es] [Literatur]

2. Von den » Hohenberger Grafen « ob Rottenburg heißt es noch jezt unter dem Volke, sie seien so stark gewesen, daß sie, anstatt zu sperren, mit der Hand die Räder anhielten, wenn's von der Weilerburg oder vom Schlößle herabging. Hufeisen zu ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 227.: 2. [Von den »Hohenberger Grafen« ob Rottenburg heißt es]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/162. Hünensteine/4. [In Hildesheim heißt eine Straße vor dem Dammthore »der Stein] [Literatur]

4. In Hildesheim heißt eine Straße vor dem Dammthore »der Stein.« Man hat sie von einem großen Steine so genannt, der an der Ecke dieser Straße seit Menschengedenken liegt. Einige sagen, ein Riese habe hier das »Sandkörnchen« aus seinem Schuh geschüttet, andere ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 146.: 4. [In Hildesheim heißt eine Straße vor dem Dammthore »der Stein]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./346. Sagen von starken Rittern/1. [Heute noch heißt in Wurmlingen der nordwestliche Theil] [Literatur]

1. Heute noch heißt in Wurmlingen der nordwestliche Theil des Fleckens » Präschneck « (Presteneck). Die Prestenecker sollen ungeheuer stark gewesen sein. Der Letzte von ihnen habe allemal nur, wenn's den Berg hinunter ging, mit seiner Hand das Rad festgehalten. Roßeisen habe ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 227.: 1. [Heute noch heißt in Wurmlingen der nordwestliche Theil]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/375. Das Teufelspferd/4. [Nicht weit von Pinneberg geht ein Weg durch ein Moor, der heißt] [Literatur]

4. Nicht weit von Pinneberg geht ein Weg durch ein Moor, der heißt der schwarze Weg. Da sieht man um Mitternacht oft ein schneeweißes Pferd in wildem Laufe hin und her rennen. In einem Busch nicht weit davon fährt eine Häcksellade bei Nacht immer ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 251.: 4. [Nicht weit von Pinneberg geht ein Weg durch ein Moor, der heißt]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Erstes Buch/40. Andere Seeräuber/3. [Auf der kleinen Insel, die Barsö heißt, bei Apenrade wohnte einst] [Literatur]

3. Auf der kleinen Insel, die Barsö heißt, bei Apenrade wohnte einst ein König Bars, der sehr unruhiger Natur war. Vor Jahren hat man noch ein Lied von ihm gesungen, das so anfing: Hvad om den gamle Bars ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 40-41.: 3. [Auf der kleinen Insel, die Barsö heißt, bei Apenrade wohnte einst]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/11. Gang zur Kirche/4. [Beym Abgehen und Zurückkommen wird geschossen: dieses heißt: die] [Literatur]

4. Beym Abgehen und Zurückkommen wird geschossen: dieses heißt: die Hochzeit anschießen; mehrere Bursche schießen in die Luft und kommen dafür an's Wirthshaus um ein Geschenk in Geld oder Bier oder Branntwein. Waldmünchen. Neukirchen. Zu Vohenstrauß gehen zwey Bursche mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 80.: 4. [Beym Abgehen und Zurückkommen wird geschossen: dieses heißt: die]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/5. Lein/15. [Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene] [Literatur]

15. Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene Pflanze aber bey Erbendorf Floas, Flachs, am Walde unten Har, Nordisch har. Mit dem Namen weicht auch die Behandlung ab; um Fronau wird der Same aus den Kapseln durch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 416.: 15. [Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der] [Literatur]

5. Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der Braut nach des Gatten Hause. Denn es galt damals als Heldenthat, sich die Braut zu rauben, besonders in gewaltthätigen Zeiten, und da schonte der Räuber selbst des Andern schöner Braut ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 121-122.: 5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In] [Literatur]

6. Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In der Oberpfalz heiraten am Freytage die Lausigen. Soll man unter diesen nicht die Rechtlosen, die Knechte, Sklaven verstehen, welche eine Ehe im rechtlichen Sinne mit gesetzlichen Folgen nicht eingehen können? oder ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 122.: 6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/5. Verkündzeit/1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit] [Literatur]

1. Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit . Während derselben wird Alles geordnet, was das Gesetz vorschreibt, und die Ausstattung der Braut besorgt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 59.: 1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/1. Bekanntschaft/1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft] [Literatur]

1. Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft . Die Bekanntschaft zwischen zwey Personen beyderley Geschlechtes wird gewöhnlich beym Tanze auf der Kirchweihe, auf dem Wege zur Kirche, in den Rockenstuben, bey nachbarlichen Besuchen oder durch Vermittlung Dritter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 49.: 1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt] [Literatur]

4. Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt es: »Heut kommt der Wassermann!« Ebnat. Zu Tirschenreut, als es noch ganz von Wasser umgeben war, hörte man oft nach Gebetläuten die Stimme des Wassermannes vom jenseitigen Ufer her, sein ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 186-187.: 4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Pölterken/245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe] [Literatur]

... Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe dink oder auch Pölterken. Er erscheint ... ... da. Honcamp in Büren. Was in der Gegend von Brilon pülterken heißt, nennt man in der Mark »gespenstiges Schaf«. Woeste in Iserlohn. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 216-217.: 245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.] [Literatur]

427. Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die Sgönaunken/53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt] [Literatur]

53. Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt der Hüggelmeier; der hat vor langen Jahren einmal ein Pflugeisen bei den Sgönaunken bestellt, und als er nun andern Tags hinkommt, um das bestellte Geräth zu holen, es auch findet und die auf ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 66-67.: 53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Eruna, Auerine, die weiße Jungfer/404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber] [Literatur]

404. Andere erzählen: Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber ihre Jagd am Auersberge und ihre Hirsche. Sie ging nach dem güldenen Altar, einem Felsen, wo schon mancher Demant geholt ist. Sie trägt ein Bündel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 157-158.: 404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/15. Mârt/199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf] [Literatur]

199. Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf der Insel Baltrum.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 420.: 199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade] [Literatur]

50. Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade, wer hineintritt, bricht ein Bein (Saterld.) – Wenn ein Erwachsener ein Kind zwischen den Beinen durchlaufen läßt oder über dasselbe hinwegschreitet, so wächst das Kind nicht mehr. – Wenn man ein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LIII53.: 50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/30. Hand/2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda] [Literatur]

2. Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die ... ... Kleid auf der meigaden Seite anziehen, heißt es auf der umgekehrten anziehen. Der Linkhandige heißt »a linka Daunl« – Neuenhammer – »a linka Dautsch« – ... ... Von Einem, der nicht zurückmähen kann, heißt es: »Dea màd in d'Taschn eini,« d. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 248-249.: 2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda]
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