Robinson zeichnet in den Sand Du Palme, leicht, daß dich die Winde wiegen Zärtlich in ihrem Atem! Strahlen biegen Des Lichtes deinen Stamm zur süßen Melodie Geschweifter Harfe. Seliger ward nie Noch eines Bogens Silber ausgespannt Am Blau des ...
Rübezahl zeichnet einen Pamphilum. Ein Feuer-Mäuerkehrer / wie er vergangen meinen Ruß außfegete / kunte mir erzehlen: Daß er in seiner Wanderschafft in Schlesien erfahren hätte / wie einsmals ein Jungfer-Fischer und wanckelmütiger Löffel-Knecht sich zwar mit vielen redlichen Mägdgen hin und ...
3. Damit die Drud nicht in den Stall könne, zeichnet man einen Drudenfuß an die Stallthüre oder den Rousbaum, oder
2. Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz, ober die Thüre, daß sie nicht hereinkönne, oder unten an die Bettlade, damit sie sich nicht hinüber lege; andere machen dieses Zeichen auf einen Zettel und legen diesen unter das Kopfkissen. ...
511. Wer sein eigenes Bild zeichnet, stirbt bald. FS. 544.
Auf dem hohen Westerwalde brauchen die Kirschen zwei Jahre Zeit , ... ... dem einen, im folgenden auf dem andern Backen roth. Mit diesem Worte zeichnet der Volkswitz die ganze Obstcultur des genannten Landstrichs. (Vgl. Riehl, Land ...
Biographie 1207 30. September: Rumi wird in Balkh, Reich Ghurid (Afghanistan) geboren. Er zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er den Orden »Maulawiyya« der »tanzenden ...
In Uniform Der alte Herr in der Wilhelmstraße, der die deutsche Republik nach außen au repräsentieren hat, zeichnet des öftern Veranstaltungen durch seine Anwesenheit aus, die sich durch seine Anwesenheit ausgezeichnet fühlen. Dafür sind Präsidenten da, in Frankreich ist das nicht anders. Butterweich glänzt ...
Vision Wie zeichnet das Gestrüpp des Winterwalds Im zarten Reif sich feinverästelt aus Und läßt ... ... hüllt den Gleitenden. – Verwischt, Verhaucht des Schemens wirrer Schicksalsweg. Rings zeichnet das Gestrüpp des Winterwalds Im zarten Reif sich feinverästelt aus Und läßt mich ...
August 9 Abend Tiefurt. 10. Im Zauberkreis. Zeichnet. Pucelle. Abends Ettersb. 11. Früh Cr. [*Prinz Constantin] mit [*Herzog Carl August] gessen die Regensb. Musick Abends Belwedere. die Nacht Musick. Abentheur. d. 12 kam Peter an. Früh Conseil ...
Siebentes Capitel. Sieben Monate in Cork. Sollte Findling nun in ... ... Hauptstadt der Provinz Munster, sein Glücksstern aufgehen? Die dritte Stelle in Irland einnehmend, zeichnet sich diese Stadt durch ihren Handel, ihre Industrie, doch auch durch wissenschaftliches ...
Morgengruß Wachet ihr Treuen Ich bin zurück Euch zu ... ... Glück Winckt mit den Fahnen Droben am Thor Goldene Bahnen Zeichnet es vor Reisset den Schleier Der mich umwand Zeigt mir den ...
Zweites Capitel. Der Stolz der Wissenschaft. Die Reellität des Genfer Kaufmanns ist sprichwörtlich geworden; er zeichnet sich durch die strengste Rechtlichkeit und eine ganz außerordentliche Geradheit aus. Welcher schamvolle Zorn mußte also Meister Zacharius übermannen, als er erlebte, wie seine mit so großer ...
Dritte Szene. Ferner geht zur Mitte und macht die Türe zu. Franz steht mitten im Vordergrund währenddem, zeichnet mit dem Stock Figuren auf die Diele und pfeift vor sich hin. FERNER kommt zum Tische zurück. Spricht die Eingangsreden immer ohne Franz anzusehen ...
210. Dörfel 1 Kometen zeichnet er die krummen Bahnen vor, Werth, daß man ihn zunächst beym Newton nennt; Doch scheint ihm Voß ein Ketzer und ein Thor, So schmält er auch, ganz Superintendent. Fußnoten ...
Der Maler Er zeichnet richtig mit Fleiß und Müh', Er färbet lieblich, klar und rein, Er pinselt fertig, leicht: doch nie War er, noch wird er Maler sein. »Ein Rätsel! Ha, wo fehlts denn? Wie?« ...
Stille Trübem Dunst entquillt die Sonne, Zähen grauen Wolkenfetzen ... ... den Kiel (er schaukelt träge), Und die Flut mit Schaum und Flecken Zeichnet nach die Spur der Wege. Ferne vor dem trüben Himmel Schweben ...
Die fünfte Reise 1 Wie schön erwacht der Tag! Wie trächtig steht Von bunten Morgentropfen Laub und Gras! Wie zeichnet Sined's Fuß den Pfad ins Thal 2 ! – Willkommen, ...
Fünfte Szene In Lille. Marys Wohnung. Mary. Stolzius als Soldat. MARY zeichnet, sieht auf. Wer da? Sieht ihn lang an und steht auf. Stolzius? STOLZIUS. Ja Herr. MARY. Wo zum Sackerment kommt Ihr ...
342. An Fr.Pr.B Der alte Hofrath Abraham Ist doch galant auf eigne Weise: Schickt der Mama manch Epigramm, Und zeichnet für die Töchter Kreise.
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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