Otto Jahn W.A. Mozart
Anton André W.A. Mozart's thematischer Catalog so wie er solchen vom 9. Februar 1784. bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
Ludwig Schiedermair Die Briefe W.A. Mozarts und seiner familie Eine kritische Gesamtausgabe
Dr. Ludwig Nohl W. A. Mozart Ein Beitrag zur Ästhetik der Tonkunst
... Takt bemerkt steht, scheint vom seeligen Kapellmeister A.E. Müller, oder von einem Versehen herzurühren. – 2. Die ... ... wie sie hier steht die richtigere zu seyn, da die Ausfüllungsnote e wohl nur durch die von Süssmayr fortgeführte Begleitungsfigur ... ... Wahrscheinlich hat dieser Umstand den seel. Kapellmeister A.E. Müller veranlasst, die unter seiner Leitung in Leipzig gedruckte ...
... Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen vnnd ... ... Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass sie ...
... f. Edur s. C dur (Toccata). E moll I, 401 f. E moll II, 690. Es dur II, 690. F dur I ... ... C dur I, 322 f. C dur I, 415 f. E dur s. I, 322 f. S. auch ...
II. Quellen zur Biographie W.A. Mozart's.
Anton André Thematisches Verzeichniss derjenigen Originalhandschriften Von W.A. Mozart geboren den 27. Januar 1756, gestorben den 6. December 1791 welche Hofrath André in Offenbach a.M. besitzt
Ludwig Schiedermair W.A. Mozarts Handschrift In zeitlich geordneten Nachbildungen
Hermann Abert W.A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto Jahns Mozart 7. Auflage
... das Parterre zu zwei und für die Gallerie zu drei Gulden W. W. zu haben. Ludwig van Beethoven.« ... ... Tochter. Hr. FrühwaldJaquino. Staatsgefangene« u.s.w. u.s.w. Madame Hönig war eine neue Sopranistin, ...
F. W. Brauer
W. A. Mozart jun. Graf Bombelles führte Mozart's Sohn, mit dem Weber früher schon in sehr flüchtige Berührung gekommen war, bei ihm ein. Man kann nach dem, was über Weber's Verehrung für Mozart schon gesagt worden ist, ermessen, mit welchem Empfinden ...
Denkmale W.A. Mozart's. (Händel hat sein Grab unter den grössten Britten in der Westmünster-Abtey. Gluck ward in Paris mit einer Statue beehrt.) 1) Im Garten zu Tiefurt, bey Weimar, hatte ihm die verwittwete Herzogin zu Sachsen-Weimar, ...
Gedichte auf W.A. Mozart. Auf Mozart sind sehr viele mehr und minder schöne Gedichte gemacht worden; vielleicht sind mehre davon den Verehrern des grossen Meisters nicht unwillkommen, wesshalb wir folgende zu geben uns unterstehen: Mozart. So süss wie Liebeshauch ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe ... ... Unternehmen fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische ...
E. Franz Liszt über R. Schumann's Impromptu's op. 5, Sonate (op. 11, Fis-moll) und Concert sans Orchestre op. 14. Aus der »Gazette musicale« vom 12. Novembre 1837 (Nr. 46). Ueber die Veranlassung zu dem nachstehenden Aufsatz ...
Arie: »Oh, mein Leid« (E moll)
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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