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Epiktet/Handbüchlein der stoischen Moral [Philosophie]

Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... Heraklit und ihresgleichen, und deßhalb waren und hießen sie mit Recht göttliche Menschen. Spare das Mitleiden. XVI. Wenn du jemand weinen siehst aus Betrübniß, entweder weil ...

Volltext von »Handbüchlein der stoischen Moral«. Epiktet's Handbüchlein der stoischen Moral. Berlin [o.J.].

Rand [Wander-1867]

1. Auf dem Rande des Glases tanzen böse Geister. 2 ... ... Besser am Rande sparen als am Boden . Engl. : Better spare at the brim than at the bottom. ( Bohn II, 133. ) ...

Sprichwort zu »Rand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Futter [Wander-1867]

1. Am Futter der Kuh sparen reichet nicht. Macht nicht reich. Die Türken sagen: Gewinn und iss, aber spare nicht am Futter des Esels . ( Cahier, 2596. ) 2 ...

Sprichwort zu »Futter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Filzig

Filzig [Wander-1867]

1. Filzig si und spare isch zweierlei. ( Frickthal in der Schweiz. ) *2. Er ist filzig gegen die Seinigen und freigebig gegen Fremde . – Burckhardt, 762. Die Gastfreundschaft ist im Morgenlande die erste Tugend , sie ...

Sprichwort zu »Filzig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1013.
Weggli

Weggli [Wander-1867]

1. Mit Weggli cha mer Brot spare. ( Luzern . ) *2. I git dir e Weggli wie siib Meitli dem Hund . – Sutermeister, 41. Weggen oder Wek = ein hölzerner oder eiserner Keil um ...

Sprichwort zu »Weggli«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1859.
Geuden

Geuden [Wander-1867]

1. Es isch besser güde-n- und spare as gäng z'chessle-n- und z'chare. ( Solothurn . ) – Schild , 61, 65. Es ist besser, sich zuweilen gütlich thun und wieder sparsam sein, als zwecklos arbeiten und geizen. ...

Sprichwort zu »Geuden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1641.
Sparen (2)

Sparen (2) [Adelung-1793]

... beym Leben. (b) Aufschieben, verschieben. Spare deine Buße nicht bis du krank werdest, Sir. 18, ... ... zweyten Endung. Breite aus die Teppiche deiner Wohnung, spare sein nicht, Es. 54, 2. Sparet der Pfeile nicht, Jer ... ... so daß der Begriff des künftigen Gebrauches wegfällt, oder doch sehr schwach wird. Spare dein Geld, deinen Witz, deine Verweise. Diese Entschuldigungen ...

Wörterbucheintrag zu »Sparen (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 166-167.
Morgen (Adv.)

Morgen (Adv.) [Wander-1867]

... (Adv.). 1. Auf morgen spare nicht, was du heute thun kannst. – Körte, 4297. ... ... , 1223; Schambach, II, 314; Eichwald, 276. Darum spare etwas für morgen. 17. Morgen ist auch wieder ein Tag ...

Sprichwort zu »Morgen (Adv.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1615.

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sorrent/Bekenntnis [Literatur]

Bekenntnis Spare deine Erstlingsküsse Für den Liebsten, schlankes Kind, Denn du weißt nicht, aber wisse, Daß versagt die meinen sind. Schmiege nicht, du wilde Taube, Dich an dieses Herz so fest, Denn du glaubst nicht, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 301.: Bekenntnis

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/Von selbst [Literatur]

Von selbst Spare deine guten Lehren Für den eigenen Genuß. Kaum auch wirst du wen bekehren, Zeigst du, wie man's machen muß. Laß ihn im Galoppe tollen, Reite ruhig deinen Trab. Ein zu ungestümes Wollen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 361.: Von selbst

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Einkehr [Literatur]

Einkehr Wenn in Dunkelheit zerrinnen Will des Tags Gestaltenwelt, ... ... sie in Eins, Die zerstreuten Elemente Deines wahren, bessern Seins. Spare nicht das Wort der Rüge, Willst du offen vor dir sein, ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 37-39.: Einkehr

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1827/Danksagung [Literatur]

Danksagung Kehrseite Mit Unrecht kochst du Salben für den ... ... Das heißt, so Kunst als Müh und Zeit verlieren: Für wärmre Leiden spare deinen Trost, Bewahr dich Gott vor Männern, welche frieren! Rückseite ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 395.: Danksagung

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Am Telephon [Kulturgeschichte]

Am Telephon Am Telephon zeigt sich ganz besonders die gute Erziehung. Man sei deutlich, klar und knapp, spare mit der eigenen Zeit wie mit der Zeit jener, die man anklingelt. Telephoniere nie, wenn du denkst, der Angerufene sitzt bei Tisch. Auch Du ißt ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Telephon. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 167-168.

Hebbel, Friedrich/Dramen/Demetrius/Demetrius/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene MNICZEK. Nun halte denn dein großes Ordens-Fest Und spare nicht mit deinen goldnen Sternen, Ich schicke die Bojaren!

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 419.: 3. Szene

Shakespeare, William/Komödien/Viel Lärmen um nichts/Fünfter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene [Vor Leonatos Hause.] Es treten auf Leonato ... ... 's, dem Gram so helfen, Dir selbst zum Schaden. LEONATO. Spare deinen Rat! Er fällt so fruchtlos in mein Ohr, wie Wasser ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 620-630.: Erste Szene

Stahl, Karoline/Märchen/Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder/Elisens Versprechungen [Literatur]

Elisens Versprechungen. Sieh nur, sprach Elise zu ihrer Schwester Julie, hier habe ich einige Groschen, die spare ich recht, und wenn ich wieder etwas Geld vom Vater oder von der Mutter bekomme, wird es zu diesen gethan, bis ich einige Thaler zusammen gebracht, ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 186-187.: Elisens Versprechungen

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Ministerwechsel [Literatur]

Ministerwechsel Mel. Es ist ein Schuß gefallen. Ein ... ... Vom Himmel deutlich zu: »Wach auf, du hehrer Sultan, Und spare keinen Fleiß, Und mach' aus deinem Reiche Sofort ein Paradeis!« ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 219-222.: Ministerwechsel

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore [1]/An Leonoren [4] [Literatur]

An Leonoren Mein Kummer weint allein um dich, Mit ... ... Die Umständ überweisen mich, Ich sey zur Noth gebohren. Ach, spare Seufzer, Wuntsch und Flehn, Du wirst mich wohl nicht wiedersehn Als ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 208-211.: An Leonoren [4]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/69. Auff Plutum [Literatur]

69. Auff Plutum Wüntsch ich dir, Plutus, ein ewiges Leben, Ist dir dieses wüntschen doch anders nicht eben, Wann ich nicht wüntsche, deß Wuntsches ervöllen Lange noch, lange noch spare den Willen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 456.: 69. Auff Plutum

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Gelegenheits-Gedichte/Der jungen Freundin ins Stammbuch [Literatur]

Der jungen Freundin ins Stammbuch Zehn Zentner schwer aus lauterem Dukatengold Verfertige der Meister Goldschmidt einen Stuhl, Und spare Diamanten nicht, Rubinen nicht, Nicht leuchtende Karfunkel, nicht der Perlen Zier An diesem Kunstwerk, welches ich, so reich es sei, So reich ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 487.: Der jungen Freundin ins Stammbuch
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