Jhering

[898] Jhering (spr. jehring), Rud. von, Rechtslehrer, geb. 22. Aug. 1818 zu Aurich, seit 1872 Prof. in Göttingen, gest. das. 17. Sept. 1892; Hauptwerke: »Geist des röm. Rechts« (5. Aufl., 3 Bde., 1878-99), »Der Zweck im Recht« (4. Aufl., 2 Bde., 1905), »Der Kampf ums Recht« (15. Aufl. 1903), »Die Jurisprudenz des täglichen Lebens« (12. Aufl. 1903), »Scherz und Ernst in der Jurisprudenz« (9. Aufl. 1904), »Der Besitzwille« (1889) u.a. – Vgl. De Jonge (1888), Merkel (1893).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 898.
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