Nama

Deutsche Kolonien. I. (Karten) 1. Deutsch-Südwestafrika. 2. Togo. 3. Kamerun. 4. Deutsch-Ostafrika.
Deutsche Kolonien. I. (Karten) 1. Deutsch-Südwestafrika. 2. Togo. 3. Kamerun. 4. Deutsch-Ostafrika.

[240] Nama, Namaqua, Hottentottenstamm, die Bewohner von Groß-Namaland und dem S. von Damaraland, südl. Teil von Deutsch-Südwestafrika [Karte: Deutsche Kolonien I, 1], eingewandert aus Klein-Namaland (Kapkolonie), Christen, mehrfach unter Henrik Witboi (gest. 1905) im Aufstand gegen die deutsche Herrschaft. – Vgl. K. von François (1896); über die Sprache s. Hottentotten.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 240.
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